007-Franchise

"Peaky Blinders"-Macher schreibt Drehbuch: Neuer Bond-Film nimmt Formen an

01.08.2025 von SWYRL

Neuigkeiten rund um den nächsten James-Bond-Kinokracher: "Peaky Blinders"-Macher Steven Knight übernimmt das Drehbuch des neuen Agentenfilms. Eine zentrale Frage bleibt aber weiterhin unbeantwortet.

Denis Villeneuve steht schon länger als Regisseur des neuen James-Bond-Kinofilms fest. Nun ist auch bekannt, wer dem erfahrenen Hollywood-Filmemacher als Drehbuchautor zur Seite steht. Wie mehrere US-Medien übereinstimmend berichten, zeichnet Steven Knight für das Skript des kommenden 007-Films verantwortlich.

Seine Meriten verdiente sich der 65-Jährige in erster Linie mit der preisgekrönten Gangster-Dramaserie "Peaky Blinders". Die Produktion mit Cillian Murphy in der Hauptrolle gewann unter anderem den BAFTA-Award. Neben "Peaky Blinders" weist die Vita Knights mehrere weitere hochkarätige Produktionen auf. Unter anderem schrieb der Brite die Drehbücher zu der Apple-Serie "See - Reich der Blinden" (2019) mit Jason Momoa in der Hauptrolle und der Historienserie "A Thousand Blows" (2024). Auch im Kino verantwortete Knight mehrfach den Writer's Room, etwa im Diana-Biopic "Spencer" (2021) und im US-Drama "Im Netz der Versuchung" (2019).

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007-Kandidat räumt mit Gerüchten auf: "An mir wäre Bond verschwendet"

Mit der Besetzung von Steven Knight als Drehbuchautor und Denis Villeneuve als Regisseur sind die zwei wichtigsten Kreativposten für den nächsten Ableger der James-Bond-Reihe besetzt. Trotzdem bleiben noch viele Fragen offen. Weder der Titel des Films, der aktuell unter dem Codenamen "Bond 26" vorangetrieben wird, noch der anvisierte Kinostart sind bekannt. Und viel wichtiger: Der Nachfolger von Daniel Craig in der Hauptrolle als James Bond ist noch nicht gefunden.

In der Gerüchteküche wurde dabei schon eine Vielzahl an Kandidaten gehandelt - von Aaron Taylor-Johnson ("28 Years Later"), Tom Holland ("Spider-Man: No Way Home") bis Tom Hardy ("Venom"). Ein weiterer Aspirant scheint sich dagegen mit seinen jüngsten Äußerungen aus dem Rennen um die 007-Rolle verabschiedet zu haben. In einem Interview mit dem US-Magazin "Collider" erklärte Taron Egerton ("Rocketman") jüngst: "Ich glaube nicht, dass ich eine gute Wahl für die Rolle bin. Dafür bin ich viel zu chaotisch." Der 35-Jährige wurde sogar noch deutlicher: "An mir wäre Bond verschwendet."

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