28.07.2025 von SWYRL/Rachel Kasuch
In einer US-Realityshow versuchte Cynthia Nixon mithilfe eines Mediums, Kontakt mit dem Jenseits aufzunehmen. Im Interview erzählte die Schauspielerin nun, warum die Séance misslang.
Was der einstige "Sex and the City"-Star Cynthia Nixon derzeit als Ada Brook in der dritten Staffel von "The Gilded Age" (jetzt auf Sky und WOW) zeigt, dürfte selbst langjährige Fans überraschen: In der Historienserie zeigt die 59-Jährige die bewegende Transformation einer Frau, die spät im Leben erkennt, dass es noch einmal ganz von vorne losgehen kann.
Ein besonderes Highlight der neuen Staffel: Adas Séance - ein Blick in den damaligen Spiritualismus des Gilded Age. "Ich war selbst mal bei der Show 'Long Island Medium'", erinnerte sich Nixon nun im Interview mit der Agentur teleschau lachend. Das Problem: Die Schauspielerin selbst sei nicht sonderlich überzeugt von den Fähigkeiten des in den USA bekannten Mediums Theresa Caputo gewesen.
"Meine Frau war dabei und hat alles live mitverfolgt", berichtete sich Nixon im gemeinsamen Gespräch mit ihrer "The Gilded Age"-Kollegin Christine Baranski. Während ihre Frau Christine Marinoni die Séance durchaus ernstnahm, sei der TV-Star jedoch "sehr skeptisch" an die Sache herangegangen. Ihre Partnerin habe "das Gefühl gehabt, dass ich nicht sehr empfänglich war, was die Arbeit des Mediums erschwerte", erzählte Nixon. Sie habe sich "einfach nicht darauf einlassen" können.