Tony Curtis
Am 3. Mai hätte er seinen 100. Geburtstag gefeiert: Tony Curtis gilt als einer der größten Stars des alten Hollywood. Mit seiner Hauptrolle in "Manche mögen's heiß" schrieb er Filmgeschichte, mit seinen zahlreichen Ehen machte er Schlagzeilen. Doch bei allem Ruhm und Glamour: Bei der Curtis-Familie und anderen berühmten Hollywood-Clans ist oft die Tragödie nicht weit, wie unsere Galerie zeigt ...
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Mit seiner ersten Ehefrau, Schauspielerin Janet Leugh (", Im Zeichen des Bösen", "Psycho") war Tony Curtis von 1951 bis 1962 verheiratet. Die beiden bekamen zwei Töchter: Kelly (Bild), die in den 80er-Jahren einige kleinere Rollen in Film und Fernsehen hatte. Und Jamie - doch dazu gleich mehr ...
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Mit seiner zweiten Frau, der deutschen Schauspielerin Christine Kaufmann (links) war Tony Curtis von 1963 bis 1968 verheiratet. Auch aus dieser Ehe hat die Hollywood-Legende zwei Töchter: Alexandra und Allegra (Bild), die ebenfalls, wenn auch nicht sehr erfolgreich als Schauspielerin arbeitet. Bekannt wurde sie in Deutschland vor allem durch ihre Teilnahme am Dschungelcamp 2013.
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Seine dritte Ehefrau Leslie Allen (zweite von rechts) schenkte Tony Curtis zwei Söhne: Nicholas starb 1994 im Alter von 24 Jahren an einer Überdosis, sein Bruder Benjamin trat nie ins Rampenlicht. Im Gegensatz zu Curtis' Töchtern aus erster Ehe, Kelly (links) und Jamie (rechts) ...
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In "Die Glücksritter" spielte Jamie Lee Curtis (links) eine der Hauptrollen, ihre zwei Jahre ältere Schwester Kelly hatte nur einen kleinen Auftritt in der Komödie. Und während Jamie zu den größten Hollywood-Stars zählt und 2023 den Oscar (beste Nebendarstellerin in "Everything Everywhere All at Once") gewann, arbeitet Kelly heute vorwiegend als Assistentin ihrer erfolgreichen Schwester.
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Seit 1984 ist Jamie Lee Curtis (zweite von rechts) mit ihrem Schauspielkollegen Christopher Guest ("Spinal Tap", "Eine Frage der Ehre") verheiratet. Ihre Töchter Ruby (links) und Annie (rechts) wollen bislang noch nicht in die Fußstapfen ihrer Eltern treten: Erstere arbeitet in der Gamesbranche, letztere ist Tänzerin und Tanzlehrerin.
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Er gilt als einer der größten Stars, die das Kino je hervorgebracht hat: Auch nach vielen Jahrzehnten rühren die Filme von Charlie Chaplin, die stets zwischen Komik und Tragik schwankten, noch immer zu Tränen.
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In den 1910er-Jahren nahm Charlie Chaplins einzigartige Karriere Fahrt auf, er entwickelte sich zu einem der größten Stars des jungen Mediums Film. Bald zog er auch das Interesse von Frauen auf sich. Voller Tragik war Chaplins erste Ehe: 1918 hatte er eine Affäre mit der damals erst 16-jährigen Mildred Harris (1901-1944).
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Weil Harris glaubte, von ihm schwanger zu sein, heiratete sie den zwölf Jahre älteren Chaplin. Doch die Schwangerschaft war nur eingebildet. Kurz nach der Hochzeit wurde sie dann aber doch schwanger, der 1919 geborene Sohn Norman Spencer starb jedoch drei Tage nach der Geburt. Wenig später trennte sich das Paar.
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Kaum länger dauerte Chaplins Ehe mit Lita Grey (1908-1995): Erstmals begegneten sich die beiden, als Grey noch ein Kind war. Als Zwölfjährige hatte sie eine kleine Rolle in "The Kid", drei Jahre später sollte sie die Hauptrolle in "Der Goldrausch" übernehmen. Doch dazu kam es nicht - weil die damals 15-Jährige von Chaplin schwanger wurde. Um einen Skandal zu vermeiden, folgte 1924 die Hochzeit, drei Jahre später aber schon wieder die Scheidung.
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Aus der Ehe gingen zwei Söhne hervor: Charles (1925-1968, links) und Sydney (1926-2009). Beide wurden selbst Schauspieler und feierten vor allem in den 50er-Jahren einige Erfolge.
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Paulette Goddard (1911-1990), die später Erich Maria Remarque heiraten sollten, war Chaplins dritte Ehefrau - und seine Hauptdarstellerin in "Moderne Zeiten" (Bild) und "Der große Dikator". Die kinderlose Ehe hielt von 1936 bis 1942, bis sich das Paar einvernehmlich trennte.
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Wirklich glücklich wurde Chaplin erst mit Oona O'Neill (1925-1991), die er 1943 heiratete (Bild) - einen Monat nach ihrem 18. Geburtstag. Die Tochter von Eugene O'Neill war selbst Schauspielerin, gab für Chaplin aber ihre Karrierepläne auf. Das Paar wurde Eltern von insgesamt acht Kindern - darunter Geraldine, Michael, Josephine und Christopher, die alle ebenfalls - mehr oder weniger erfolgreich - als Schauspielerinnen und Schauspieler arbeiten.
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Sie ist der bekannteste Chaplin-Sprössling: Bereits für ihre ersten großen Filmrolle, die der Tonya in "Doktor Schiwago" (1965), erhielt Geraldine Chaplin eine Nominierung für einen Golden Globe als beste Nachwuchsdarstellerin. Die älteste Chaplin-Tochter ist seitdem eine international gefragte Schauspielerin, zuletzt hatte sie eine Gastrolle als Wallis Simpson in "The Crown".
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Die Tochter von Geraldine Chaplin, Oona Chaplin, setzt die Familientradition in der dritten Generation fort: Ihre erste kleine Nebenrolle hatte sie in dem James-Bond-Film "Ein Quantum Trost" (2008), in ihrer ersten Hauptrolle im Horrorfilm "Imago Mortis" (2009) spielte sie an der Seite ihrer Mutter. In der zweiten und dritten Staffel der HBO-Serie "Game of Thrones" übernahm sie die Rolle der Heilerin Talisa Maegyr.
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Im Coppola-Clan um "Pate" Francis Ford Coppola kann man leicht den Überblick verlieren, wer noch wo im Filmbusiness mitmischt. Der Regisseur, Drehbuchautor, Produzent und fünffache Oscar-Preisträger schuf mit "Apocalypse Now" und der Trilogie "Der Pate" Filme für die Ewigkeit.
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Eleanor und Francis Ford Coppola (Mitte) mit ihren Kindern im Jahr 2007: Sohn Roman (links) und Tochter Sofia traten in Vaters Fußstapfen. Doch auch diese Hollywood-Dynastie lebt mit einer Familientragödie: Der älteste Sohn Gian-Carlo kam 1986, im Alter von nur 22 Jahren, bei einem Speedboot-Unfall ums Leben.
© Pascal Le Segretain/Getty ImagesDie Coppola-Dynastie
Schon als Baby hatte Sofia Coppola einen Auftritt in "Der Pate", im letzten Teil der Trilogie spielte sie noch einmal mit - und erhielt dafür den Schmähpreis Goldene Himbeere. Spätestens der Drehbuch-Oscar für "Lost in Translation", bei dem sie auch Regie führte, dürfte dieses frühe Schauspiel-Debakel vergessen gemacht haben.
© Pascal Le Segretain/Getty ImagesDie Coppola-Dynastie
Talia Shire ist die Schwester von Francis Ford. Er besetzte sie als Connie Corleone in der "Pate"-Trilogie. Die andere Rolle, mit der sie berühmt wurde und für die sie ihre zweite Oscar-Nominierung erhielt, ist die der Adrian Balboa in fünf "Rocky"-Filmen neben Sylvester Stallone. Auch sie leistete ihren Beitrag zum Fortbestand der Dynastie ...
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Schauspieler Jason Schwartzman (links) ist ebenfalls ein Spross der Coppola-Dynastie: als Sohn von Talia Shire. Er macht gerne gemeinsame Sache mit Regisseur Wes Anderson (rechts), den er durch Cousine Sofia kennenlernte, und mit Cousin Roman (Mitte), zuletzt bei "Asteroid City".
© Carlos Alvarez/Getty ImagesDie Coppola-Dynastie
Nicolas Cage, Neffe von Talia Shire und Francis Ford Coppola, änderte seinen berühmten Nachnamen, um es auch so in Hollywood zu schaffen. Bekanntlich ist das dem Spitzenverdiener und Oscar-Preisträger gelungen - auch wenn die Zahl der Nominierungen für die Goldene Himbeere die für den Oscar bei Weitem übersteigt.
© Leon Bennett/Getty ImagesDie Coppola-Dynastie
Die nächste Generation ist auch schon am Start: Gia Coppola, die erst nach dem Tod ihres Vaters Gian-Carlo Coppola zur Welt gekommen war. Die Enkelin von Francis Ford gab 2013 ihr Regiedebüt mit "Palo Alto", einem Projekt mit James Franco, und fiel der Kritik positiv auf. Zur Besetzung gehörte auch Großtante Talia Shire. Zuletzt begeisterte sie mit dem Drama "The Last Showgirl" (2025) mit Pamela Anderson in der Hauptrolle.
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Wie die Enkelin, so die Großmutter! 2016, im Alter von 80 Jahren, kam auch Francis Ford Coppolas Ehefrau Eleanor wieder aus der Deckung. Nach sie zuvor nur Dokumentationen gedreht hatte, gab sie mit "Paris kann warten" ihr Debüt als Spielfilmregisseurin. Sie starb im April 2024 im Alter von 87 Jahren.
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Filme wie "Die zwölf Geschworenen" oder "Spiel mir das Lied vom Tod" machten ihn zum Weltstar: Henry Fonda (1905-1982), Stammvater der Fonda-Dynastie. Das Verhältnis zu seinen Kindern Peter und Jane war zeitlebens schwierig. War es doch überschattet von einer Familientragödie: Die Mutter der beiden, die zweite von Henrys fünf Frauen, nahm sich das Leben.
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Sie hat wohl das meiste aus ihrem berühmten Namen herausgeholt: Jane Fonda. In den 60-ern war sie als "Barbarella" ein Sexsymbol, in den 80-ern ein Fitness-Guru, sie ist immer engagiert und nebenbei zweifache Oscar-Preisträgerin und Netflix-Serienstar ("Grace and Frankie"). Und zwei ihrer Kinder sind im Showbusiness tätig, Tochter Vanessa ist Regisseurin, Sohn Troy Schauspieler.
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Troy Garity stand schon als Kind vor der Kamera, seinen größten Erfolg feierte er mit dem TV-FIlm "Soldier's Girl" (2003), für den er eine Golden-Globe-Nominierung als bester Schauspieler erhielt. Danach war vor allem in Serien zu sehen, in "Boss", "Ballers" und "Shooter" hatte er wiederkehrende Rollen.
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"Mein Vater machte den Namen Fonda zu einem Markenzeichen. Ich glaube, ich kreierte mit 'Easy Rider' ein noch berühmteres Markenzeichen als Fanal meiner Unsterblichkeit." Als Drehbuchautor, Produzent und Hauptdarsteller schuf der 2019 verstorbene Peter Fonda (Bild) gemeinsam mit Dennis Hopper einen Kultfilm. Darüber hinaus sorgte Peter Fonda ebenfalls für den Fortbestand der Dynastie ...
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Vater Peter Fonda bezeichnete sie einmal als "die Begabteste von uns allen": Bridget Fonda. Dem Star aus "Weiblich, ledig, jung sucht ..." schien eine große Hollywood-Karriere beschieden. Doch nach einem schweren Autounfall 2003, den sie leicht verletzt überlebte, beendete sie ihre Karriere und zog sich ins Familienleben mit Filmkomponist Danny Elfman zurück.
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Judy Garland (rechts) stand bereits mit zweieinhalb auf der Bühne, wurde als 16-Jährige zur Legende mit "Der Zauberer von Oz". Später sagte sie ihrer Tochter Liza Minnelli (links): "Pass auf dich auf. Ich bin das beste Beispiel dafür, was dieser Job einem Menschen antun kann." 1969 starb der vielfach preisgekrönte Star mit nur 47 Jahren an einer Überdosis Schlaftabletten.
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Liza Minnelli (hier 1951) hatte nicht nur einen Star zur Mutter, sondern auch einen berühmten Vater: Oscarpreisträger Vincente Minnelli (1913 - 1986) prägte Hollywood in den 40er- und 50er-Jahren mit Klassikern und Musical-Filmen ("Ein Amerikaner in Paris").
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Dass Liza Minelli (links) schon früh ihren Einstieg ins Showbusiness feierte, war angesichts der Berufe ihrer Eltern sicher keine Überraschung: Im Alter von zehn Jahren trat sie 1956 erstmals als Tänzerin bei einer Show ihrer Mutter, mit 18 gab Liza Minnelli zwei gemeinsame Konzerte mit Judy Garland in London.
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Liza Minnelli machte ihrem familiären Erbe an Talenten und öffentlicher Aufmerksamkeit alle Ehre: Oscar, Emmy, Grammy, Tony Award - hat sie alles eingeheimst. 1972 wurde sie mit "Cabaret" zum Superstar. Doch auch sie weiß um die Schattenseiten des Ruhms und absolvierte mehrere Entziehungskuren.
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Die Dame in der Mitte ist bekannt, aber erkennen Sie auch die Kleine rechts? Es ist Dakota Johnson, Star der "Fifty Shades of Grey"-Verfilmungen, im Alter von elf mit Mutter Melanie Griffith und Schwester Stella Banderas. Der "Fifty Shades of Grey"-Star schreibt die Hollywood-Story ihrer Familie in der dritten Generation fort.
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Oma Tippi Hedren Hitchcock-Muse, Papa Don Johnson 80er-Jahre-Ikone, Mama Melanie Griffith oscarnominierte Skandalnudel. Doch die meiste Aufmerksamkeit in diesem Hollywood-Clan bekommt derzeit Dakota Johnson: als Hauptfigur Anastasia Steele in den Verfilmungen der populären erotischen "Shades of Grey"-Romane.
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Die Ähnlichkeit zwischen Dakota Johnson und ihrer Großmutter Tippi Hedren ist verblüffend. Alfred Hitchcock entdeckte das Model Anfang der 60-er als Schauspielerin. Nach "Die Vögel" und "Marnie" gingen die Blondine und der Regisseur getrennte Wege. Für Hedrens ruhmreichen Platz in der Filmgeschichte hat's gereicht.
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Melanie Griffith (links) war ein kleines Kind, als Mutter Tippi Hedren vor Hitchcocks Kamera trat. Sie ist ein typisches Kind Hollywoods: Sie stand erstmals mit zwölf vor der Kamera, war in den 80-ern für den Oscar nominiert und sorgte immer wieder mit Entziehungskuren für Schlagzeilen. Und mit ihren Schauspieler-Ehen ...
© Alex WongDer Hedren-Griffith-Johnson-Clan
Zweimal verheiratet, zweimal geschieden, noch immer befreundet: Das 80er-Jahre-Glamour-Paar Melanie Griffith und "Miami Vice"-Star Don Johnson verreist noch immer gelegentlich gemeinsam, große Patchwork-Familien-Ausflüge inklusive. Neben Tochter Dakota hat Melanie Griffith einen Sohn mit Schauspieler Steven Bauer und eine Tochter mit Antonio Banderas.
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Der schauspielerische Ruhm der Familie Barrymore reicht zurück bis ins 19. Jahrhundert, wo schon Urahn John Drew sein Publikum begeisterte. Zu seinen Nachfahren gehörten die Geschwister - und allesamt Hollywood-Stars! - Ethel (links), Lionel (nicht im Bild) und John Barrymore (rechts): der Großvater von Drew Barrymore. Hier reicht er seiner Schwester 1932 sein Baby John Drew Barrymore, Drew Barrymores Vater.
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Dolores Costello und John Barrymore waren Hollywood-Stars der 20er- und 30er-Jahre. Auch ihr Sohn John Drew Barrymore (Bild, 1932 - 2004) wurde Schauspieler, sein rebellischer Charakter, Alkohol-Eskapaden und gelegentliche Gefängnisaufenthalte verhinderten wohl eine erfolgreichere Karriere. Erst mit der nächsten Generation ging der Stern der Barrymores wieder auf ...
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Schauspielerin Jaid Barrymore (Bild), dritte Ehefrau von John Drew und Mutter von Drew Barrymore, verlegte sich früh darauf, das Talent und den Namen ihrer Tochter zu vermarkten. Sehr früh: Schon mit elf Monaten drehte Drew Barrymore ihren ersten Werbespot.
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Drew Barrymore hat auch einen berühmten Patenonkel: Steven Spielberg. Im Alter von sieben Jahren verhalf er ihr mit "E.T." zu Weltruhm. Fast genauso schnell, noch vor der Pubertät, kamen Alkohol und Drogen ins Spiel, bald folgte die erste Entziehungskur. Der Titel ihrer Autobiografie von 1990 brachte die traurige Kinderkarriere auf den Punkt: "Little Girl Lost".
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Sie trägt ein gewaltiges Erbe im Namen, das forderte früh seinen Tribut. Doch Drew Barrymore hat sich längst berappelt, ist Produzentin, Regisseurin und Mutter von zwei Töchtern. Zuletzt sorgte sie mit ihrer ersten Serienhauptrolle in "Santa Clarita Diet" bei Netflix für Furore: als blutrünstiger Zombie.
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