Markus Lanz

Ökonom Hans-Werner Sinn warnt vor potenzieller Weltfinanzkrise

25.04.2025 von SWYRL/Natascha Wittmann

US-Präsident Donald Trump hat die amerikanische Wirtschaft in eine tiefe Krise gestürzt. Bei "Markus Lanz" warnte Ökonom Hans-Werner Sinn, dass als Folge dessen eine weltweite Finanzkrise drohen könnte.

Bei "Markus Lanz" warnte Ökonom Hans-Werner Sinn vor den weitreichenden Folgen, die Donald Trumps Wirtschaftspolitik nach sich ziehen könnte. Laut Sinn sei es gut möglich, dass die von dem US-Präsident erhobenen Strafzölle "die Weltwirtschaft in die Rezession" treiben könnten. "Das ist der große Denkfehler, den Trump hier gemacht hat", so Sinn.

Was die Konsequenz wäre, wenn Amerika pleite gehen würde, wollte Markus Lanz daraufhin wissen. Der Ökonom antwortete mit finsterer Miene:"Das hat gewaltige Implikationen natürlich für die Stabilität des Finanzsystems, weil die Banken ja auch viele amerikanische Staatspapiere besitzen." Wenn diese im Wert fallen, "dann geraten die Banken ins Straucheln". Laut Hans-Werner Sinn stünde demnach eine weltweite Finanzkrise "potenziell am Horizont": "Das zeigt, was der Trump da für einen Unsinn macht."

Sehen Sie die Lanz-Sendung in voller Länge jederzeit bei https://kurz.zdf.de/LANZ/

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