14.08.2025 von SWYRL
Über ihre finanziellen Nöte hat Jasmin Herren bereits mehrfach öffentlich gesprochen. Dass die Witwe von Willi Herren jedoch auch andere Schicksalsschläge verkraften musste und sogar Mutter ist, dürfte viele überraschen. Bei "Villa der Versuchung" hat sie nun über ihre Tochter gesprochen.
"Ich bin gar nicht so stark, wie viele Leute immer denken. Ich habe nur sehr viel erlebt und weiß deswegen, mit Dingen umzugehen", erklärt Jasmin Herren in Folge 7 der SAT.1-Show "Villa der Versuchung" (vor der TV-Ausstrahlung bei Joyn verfügbar). Aus Schutz gehe sie bei fremden Menschen zunächst auf Abstand, gebe sich unnahbar. Doch gegenüber ihren Mitstreitern in der Show öffnet sie sich schließlich - und spricht sogar über ihre Tochter.
Jasmin Herren erzählt, sie sei kein einfaches Kind gewesen, das tue ihr noch heute leid für ihre Mutter. Die heute 46-Jährige erklärt zur Überraschung der anderen Promis, dass sie als Baby innerhalb der Familie adoptiert worden sei. "Meine leibliche Mutter hat mich im Krankenhaus liegen lassen", erinnert sie sich traurig. "Sie hat mich aber auch schon mit 16 gekriegt", gibt Jasmin zu bedenken und erklärt, sie sei dann von ihrer Großmutter adoptiert worden.
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"Ich hab seit vier Wochen keinen Kontakt mehr zu meiner Tochter"
Erst als sie selbst schwanger gewesen sei, sei der Kontakt zu ihrer leiblichen Mutter wieder aufgelebt. Dass Jasmin Herren selbst Mutter ist, schien viele der Promis in der Show zu überraschen. Für sie ist diese Reaktion nichts Neues: "Ja klar habe ich ein Kind, das wird immer angezweifelt." Dass kaum jemand davon weiß, habe einen einfachen Grund: "Mein Kind ist nicht in der Öffentlichkeit." Die Witwe von Schauspieler und Entertainer Willi Herren erzählt, sie habe sich damals nicht selbst um ihre Tochter kümmern können und sich deswegen entschieden, sie in eine Pflegefamilie zu geben.
Jasmin Herren erklärt: "Ich hab seit vier Wochen keinen Kontakt mehr zu meiner Tochter." Ihre Tochter wolle dies nicht mehr, verrät die 46-Jährige mit einem schmerzlichen Lächeln. Wie alt ihre Tochter ist oder wer der Vater ist, sagt die Reality-Show-Teilnehmerin nicht. "Darum denken alle immer, ich habe gar kein Kind. Doch, habe ich ... aber sie ist nicht bei mir", so Herren. Sie habe es immer besser machen wollen als ihr leibliche Mutter, "aber ich habe es nicht hinbekommen".
Den Schritt, ihre Tochter damals die Pflege zu übergeben, bereue sie dennoch nicht: "Es geht nicht um mein Wohlbefinden, es geht um das Wohlbefinden des Kindes", bekräftigt Jasmin Herren. Ihre Tochter sei in einer tollen Pflegefamilie mit Geschwistern aufgewachsen. Die 46-Jährige betont: Dies sei etwas, das sie ihr niemals hätte bieten können.
