"Ich habe ihm verziehen"

15 Jahre ohne Kontakt: In TV-Show schickt Patricia emotionale Botschaft an Vater Roberto Blanco

16.08.2025 von SWYRL

Patricia Blanco tritt öffentlich immer gut gelaunt und unbeschwert auf. Doch dorthin war es ein langer Weg, wie sie in der SAT.1-Realityshow "Villa der Versuchung" verriet. Dies habe auch mit dem Konflikt zwischen ihr und ihrem berühmten Vater Roberto Blanco zu tun.

Patricia Blanco ist im deutschen Fernsehen längst ein bekanntes Gesicht. Das liegt nicht zuletzt an ihrem berühmten Vater, Schlagersänger Roberto Blanco. Doch das Verhältnis zwischen Tochter und Vater ist, wie oft berichtet wurde, seit Jahren zerrüttet.

"Ich rede seit 15 Jahren nicht mehr mit dem, weil da einige Dinge vorgefallen sind", gesteht die 54-Jährige in der TV-Show "Villa der Versuchung" (montags, 20.15 Uhr, SAT.1 und vorab bei Joyn) gegenüber ihren Mitstreitern. Unter anderem führte sie die Trennung ihrer Eltern an, die in einer "medialen Schlammschlacht" geendet sei. "Er hat es geschafft, glücklich weiterzuleben", erklärt Patricia Blanco. Früher habe sie das immer "auf sich gemünzt", heute stellt sie klar: "Er tut mir leid." Die Zeit habe sie sehr geprägt und sie habe lange daran arbeiten müssen, damit sie so ist, wie sie heute ist.

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Patricia Blanco zeigt sich versöhnlich

Den Konflikt weiterführen wolle sie nicht mehr, auch, wenn sie nicht mehr daran glaube, dass es noch mal zu einem klärenden Gespräch kommen wird: "Ich habe meinem Vater verziehen", bekräftigte die Dschungelcamp-Teilnehmerin von 2015. Sie habe Fehler gemacht, das ändere aber nichts daran, dass sie ihren Vater weiterhin liebe. "Ich finde ihn auch toll, er hat viel geleistet in seinem Leben, er war sehr erfolgreich oder ist sehr erfolgreich...", erklärt sie in der SAT.1-Show sichtlich bewegt.

Es sei dennoch schade, dass es in ihrem Leben keine Vater-Tochter-Beziehung gegeben habe. "Der Mann ... wenn der mich sieht, der rennt weg", erklärt Patricia Blanco und erinnert sich an ein zufälliges Treffen mit ihrem Vater an einem Flughafen, wo er "einfach an mir vorbeigegangen" sei. Sie wünsche ihrem Vater dennoch alles Gute: "Ich hoffe, dass ich es noch mal schaffen werde, ihn zu treffen und ihn einfach in den Arm zu nehmen."

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