Ganz oder gar nicht?

Stripperfilme: Diese Hollywood-Stars ließen die Hüllen fallen

Mit "Magic Mike" (Bild) schuf Channing Tatum einen modernen Mädelsabend-Klassiker. Zwei Fortsetzungen folgten, zuletzt 2023 mit "Magic Mike's Last Dance". Dabei ist Tatum nicht der der einzige Hollywood-Star, der vor der Kamera einen Striptease hinlegte. Unsere Bildergalerie zeigt weitere freizügige Beispiele.
Hollywood hüllenlos
Mit "Magic Mike" (Bild) schuf Channing Tatum einen modernen Mädelsabend-Klassiker. Zwei Fortsetzungen folgten, zuletzt 2023 mit "Magic Mike's Last Dance". Dabei ist Tatum nicht der der einzige Hollywood-Star, der vor der Kamera einen Striptease hinlegte. Unsere Bildergalerie zeigt weitere freizügige Beispiele.
© Universal
Der Mann weiß, was (viele) Frauen wollen: "Magic Mike" (2012) und die Fortsetzung "Magic Mike XXL" (2015, Bild) begeisterten mit gestählten Männerkörpern. Die Filme basieren auf Erlebnissen von Hauptdarsteller Channing Tatum, der vor seiner Hollywood-Karriere in Florida als Stripper arbeitete. In "Magic Mike - The Last Dance" (Bild) schlüpfte Tatum ein letztes Mal in seine Paraderolle als "Magic Mike". Seine Tanzpartnerin: Salma Hayek.
Channing Tatum in der "Magic Mike"-Reihe
Der Mann weiß, was (viele) Frauen wollen: "Magic Mike" (2012) und die Fortsetzung "Magic Mike XXL" (2015, Bild) begeisterten mit gestählten Männerkörpern. Die Filme basieren auf Erlebnissen von Hauptdarsteller Channing Tatum, der vor seiner Hollywood-Karriere in Florida als Stripper arbeitete. In "Magic Mike - The Last Dance" (Bild) schlüpfte Tatum ein letztes Mal in seine Paraderolle als "Magic Mike". Seine Tanzpartnerin: Salma Hayek.
© ProSieben / Warner Bros.
Bilder, bei denen viele Frauen weiche Knie bekamen: In "Magic Mike", dem ersten Teil der Reihe, war auch Matthew McConaughey zu sehen. Er glänzte nicht nur mit seinen Tanzkünsten, sondern vor allem mit seinem durchtrainierten Astralkörper. Mit diesem Cowboy hätte die eine oder andere Dame im Bildhintergrund sicher gerne Pferde gestohlen.
Matthew McConaughey in "Magic Mike"
Bilder, bei denen viele Frauen weiche Knie bekamen: In "Magic Mike", dem ersten Teil der Reihe, war auch Matthew McConaughey zu sehen. Er glänzte nicht nur mit seinen Tanzkünsten, sondern vor allem mit seinem durchtrainierten Astralkörper. Mit diesem Cowboy hätte die eine oder andere Dame im Bildhintergrund sicher gerne Pferde gestohlen.
© Concorde
Auch mit 50 Jahren zeigte Jennifer Lopez in "Hustlers" (2019) viel nackte Haut. In dem Film spielt J.Lo eine Stripperin, die sich jahrelang ein goldenes Näschen verdient. Als dann aber 2008 die Finanzkrise über Amerika hinwegfegt, bleiben ihre reichen Kunden weg. Also schmiedet sie einen perfiden Plan - und raubt die Männer aus.
Jennifer Lopez in "Hustlers"
Auch mit 50 Jahren zeigte Jennifer Lopez in "Hustlers" (2019) viel nackte Haut. In dem Film spielt J.Lo eine Stripperin, die sich jahrelang ein goldenes Näschen verdient. Als dann aber 2008 die Finanzkrise über Amerika hinwegfegt, bleiben ihre reichen Kunden weg. Also schmiedet sie einen perfiden Plan - und raubt die Männer aus.
© Universum Film
Als "Showgirls" 1995 in die Kinos kam, galt der Streifen von Paul Verhoeven als schlechtester Film aller Zeiten. Heute hat die gefloppte Strip-Nummer weltweit ihre Fans - nicht zuletzt dank Hauptdarstellerin Elizabeth Berkley: Die damals 23-Jährige spielte eine Tänzerin, die in Las Vegas ihr Glück versuchen will, zunächst aber in einer Strip-Bar landet.
Elizabeth Berkley in "Showgirls"
Als "Showgirls" 1995 in die Kinos kam, galt der Streifen von Paul Verhoeven als schlechtester Film aller Zeiten. Heute hat die gefloppte Strip-Nummer weltweit ihre Fans - nicht zuletzt dank Hauptdarstellerin Elizabeth Berkley: Die damals 23-Jährige spielte eine Tänzerin, die in Las Vegas ihr Glück versuchen will, zunächst aber in einer Strip-Bar landet.
© Metro-Goldwyn-Mayer
Ähnliche Handlung, aber besserer Film: Das Musicaldrama "Burlesque" (2010) erzählt von einem Mädchen vom Lande, das in die große Stadt kommt und in einem Varieté-Schuppen landet. Die dünne Story wurde allerdings gekonnt überspielt. Christina Aguilera (Bild) bekam in ihrem Schauspieldebüt tatkräftige Unterstützung von Superstar Cher als von Geldsorgen geplagte Clubbesitzerin.
Christina Aguilera in "Burlesque"
Ähnliche Handlung, aber besserer Film: Das Musicaldrama "Burlesque" (2010) erzählt von einem Mädchen vom Lande, das in die große Stadt kommt und in einem Varieté-Schuppen landet. Die dünne Story wurde allerdings gekonnt überspielt. Christina Aguilera (Bild) bekam in ihrem Schauspieldebüt tatkräftige Unterstützung von Superstar Cher als von Geldsorgen geplagte Clubbesitzerin.
© Sony
Mit den echten Profis können Robert Carlyle (Bild) und seine Kumpels nicht ganz mithalten: Die Komödie "Ganz oder gar nicht" (1997) erzählt die Geschichte einer Gruppe finanziell abgebrannter Männer, die mit einer Stripshow Geld verdienen wollen. Ganz am Ende gibt's dann auch hier sehr viel nackte Haut zu sehen - Sixpacks allerdings eher weniger.
Robert Carlyle in "Ganz oder gar nicht"
Mit den echten Profis können Robert Carlyle (Bild) und seine Kumpels nicht ganz mithalten: Die Komödie "Ganz oder gar nicht" (1997) erzählt die Geschichte einer Gruppe finanziell abgebrannter Männer, die mit einer Stripshow Geld verdienen wollen. Ganz am Ende gibt's dann auch hier sehr viel nackte Haut zu sehen - Sixpacks allerdings eher weniger.
© 20th Century Fox Home Entertainment
Der Name ist hier Programm: In "Striptease" (1996) spielt Demi Moore eine Ex-FBI-Agentin, die wegen eines Sorgerechtsprozesses schnell an Geld kommen muss. Also lässt sie in einem Strip-Club die Hüllen fallen - und gerät schon bald in mörderische Verstrickungen. Zum "Dank" gab's sechs Goldene Himbeeren - unter anderem für Hauptdarstellerin Moore.
Demi Moore in "Striptease"
Der Name ist hier Programm: In "Striptease" (1996) spielt Demi Moore eine Ex-FBI-Agentin, die wegen eines Sorgerechtsprozesses schnell an Geld kommen muss. Also lässt sie in einem Strip-Club die Hüllen fallen - und gerät schon bald in mörderische Verstrickungen. Zum "Dank" gab's sechs Goldene Himbeeren - unter anderem für Hauptdarstellerin Moore.
© Castle Rock Entertainment
Im Jahr 2017 sind die USA im Bürgerkrieg versunken, Chaos regiert. Mittendrin: Barb Wire, Club-Besitzerin und Kopfgeldjägerin. Trotz einer zeigefreudigen Pamela Anderson in der Hauptrolle floppte der Film 1996 gewaltig. Sex sells - aber eben nicht immer.
Pamela Anderson in "Barb Wire"
Im Jahr 2017 sind die USA im Bürgerkrieg versunken, Chaos regiert. Mittendrin: Barb Wire, Club-Besitzerin und Kopfgeldjägerin. Trotz einer zeigefreudigen Pamela Anderson in der Hauptrolle floppte der Film 1996 gewaltig. Sex sells - aber eben nicht immer.
© Turbine Medien GmbH
Dünne Handlung, aber gute Musik: Das ist "Flashdance" (1983). Es geht - mal wieder - um eine junge Frau mit großen Träumen. Tagsüber arbeitet Alex (Jennifer Beals) als Schweißerin (!), nachts als sexy Tänzerin. Dazwischen hofft sie auf die große Liebe. Der Titelsong "Flashdance ... What A Feeling" von Irene Cara wurde mit dem Oscar ausgezeichnet, der Film hingegen von der Kritik zerrissen.
Jennifer Beals in "Flashdance"
Dünne Handlung, aber gute Musik: Das ist "Flashdance" (1983). Es geht - mal wieder - um eine junge Frau mit großen Träumen. Tagsüber arbeitet Alex (Jennifer Beals) als Schweißerin (!), nachts als sexy Tänzerin. Dazwischen hofft sie auf die große Liebe. Der Titelsong "Flashdance ... What A Feeling" von Irene Cara wurde mit dem Oscar ausgezeichnet, der Film hingegen von der Kritik zerrissen.
© Paramount Pictures
23 Jahre jung war Natalie Portman, als sie für "Hautnah" (2004) von der Kamera stand. Portman spielt die Stripperin Alice, die in einem Nachtclub dem sexsüchtigen Arzt Larry den Kopf verdreht. Der Film von Mike Nichols war eine hochkarätig besetzte, ausgefallene und schwindelerregende Fahrt auf dem Karussell der Liebe.
Natalie Portman in "Hautnah"
23 Jahre jung war Natalie Portman, als sie für "Hautnah" (2004) von der Kamera stand. Portman spielt die Stripperin Alice, die in einem Nachtclub dem sexsüchtigen Arzt Larry den Kopf verdreht. Der Film von Mike Nichols war eine hochkarätig besetzte, ausgefallene und schwindelerregende Fahrt auf dem Karussell der Liebe.
© Sony
Wieder Salma Hayek, hier aber am Anfang ihrer Karriere. Eigentlich ist "From Dusk Till Dawn" (1996) ja ein Horrorfilm. Aber einer, der zu einem großen Teil in einem Stripclub spielt. Unvergessen jene Szene, in der Hayek als Santanico Pandemonium den anwesenden Herren beim Schlangentanz den Kopf verdreht - und sich wenig später in einen blutdürstigen Vampir verwandelt.
Salma Hayek in "From Dusk Till Dawn"
Wieder Salma Hayek, hier aber am Anfang ihrer Karriere. Eigentlich ist "From Dusk Till Dawn" (1996) ja ein Horrorfilm. Aber einer, der zu einem großen Teil in einem Stripclub spielt. Unvergessen jene Szene, in der Hayek als Santanico Pandemonium den anwesenden Herren beim Schlangentanz den Kopf verdreht - und sich wenig später in einen blutdürstigen Vampir verwandelt.
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29.06.2025 von SWYRL

Nackte Haut geht immer, auch im Kino: Die Galerie präsentiert die heißesten Hollywood-Auftritte aller Zeiten!

In Sachen Authentizität kommt an Channing Tatum in "Magic Mike" wahrscheinlich niemand heran, schließlich arbeitete der Schauspieler selbst als Stripper. In "Magic Mike's Last Dance", dem dritten Teil der Filmreihe, zieht er ein letztes Mal blank. In unserer Galerie zeigen wir weitere Hollywood-Stars, die mehr oder weniger hüllenlos Kinogeschichte schrieben.

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