Bruce Springsteen
Die 1970er-Jahre waren die vielleicht spannendste Dekade der Pop- und Rockmusik, wenn es um das Setzen neuer Akzente geht: Egal ob Metal, Soul, Punk, Disco und vieles mehr - kaum eine Musikrichtung, die nicht zwischen 1970 und 1979 erfunden oder entscheidend weiterentwickelt wurde. So auch der Stadion-Rock, dem Bruce Springsteen (Bild) 1975 mit "Born to Run" einen großen Meilenstein schenkte. Die Galerie stellt dieses und 29 weitere Alben der 70er vor, die Musikgeschichte schrieben.
© Monty FrescoBlack Sabbath - Paranoid (1970)
1970 veröffentlichten Black Sabbath gleich zwei Alben, mit denen sie den Grundstein des Heavy Metal legten. Der Hippie-Traum war ausgeträumt, Rockmusik wurde düsterer und, nun ja, paranoid. So auch der Titel des Zweitlings, der noch ein paar mehr unsterbliche Klassiker aufweisen kann als das selbstbetitelte Debütalbum, darunter auch die Anti-Kriegs-Hymne "War Pigs".
© Sanctuary/UniversalThe Stooges - Fun House (1970)
Ein radikales Rockalbum veröffentlichten im selben Jahr auch The Stooges. Die Band um Iggy Pop zelebrierte auf ihrem zweiten Album "Fun House" puren Exzess. Benannt war die Platte auch nach dem Haus, in dem die Band ausschweifende Feten feierten und dem Drogenkonsum frönten. Die Musik klingt körperlich und intensiv. Die Stooges waren härter als jede Hard-Rock-Band und ermöglichten Jahre später die Punkbewegung.
© WarnerNeil Young - After the Gold Rush (1970)
Ganz andere Töne ließ derweil Neil Young anklingen. Der Singer-Songwriter hatte zwar auch eine rockige Seite (die sich hier etwa im Anti-Rassismus-Song "Southern Man" äußert), doch waren es vor allem emotionale Stücke wie "Only Love Can Break Your Heart" oder "After the Gold Rush", die Neil Young zur Songwriter-Ikone machten, auf die sich heute vom Folksänger bis zum Indie-Rocker jeder einigen kann.
© Warner MusicThe Rolling Stones - Sticky Fingers (1971)
Das schlüpfrige Cover deutete es schon an: 1971, als die Kollegen von den Beatles ihre Band bereits zu Grabe getragen hatten, wollten die Rollng Stones es noch einmal wissen und brachten eines der großen Rockalben der 1970er auf den Markt. Den Hosenstall der Hülle konnte man übrigens öffnen - der gute Mann darauf trug aber eine Unterhose.
© PolydorLed Zeppelin - Led Zeppelin IV (1971)
Nachdem ein paar Kritiker angemerkt hatten, dass der Led-Zeppelin-Sound auf "Led Zeppelin III" (1970) erste Abnutzungserscheinungen zeigen würde, ließ sich die Band um Sänger Robert Plant und Gitarrist Jimmy Page nicht lange bitten und legte mit "Led Zeppelin IV" ihr stilistisch vielseitigstes Werk vor. Darauf enthalten: Das acht Minuten lange, wegweisende Rock-Epos "Stairway to Heaven".
© Atlantic Records / Warner MusicMarvin Gaye - What's Going On (1971)
Marvin Gaye wurde zur "Stimme seiner Generation" erklärt und keines seiner Werke untermauerte diesen Status besser als "What's Going On". Das Konzeptalbum erzählt die erschütternde Geschichte eines Vietnam-Veteranen, der nach Hause in die USA zurückkehrt und dort nichts als Ablehnung und Diskriminierung erfährt. Ein Soul-Klassiker.
© Motown / Universal MusicFunkadelic - Maggot Brain (1971)
Diese Platte klingt so verrückt, wie ihr Cover aussieht. Mit "Maggot Brain" zogen Funkadelic, ein Kollektiv um den Musiker George Clinton, alle Register. Das Ergebnis war eine abenteuerlustige Funk-Rock-Platte, die vor nichts Halt machte und unter dem Einfluss der einen oder anderen bewusstseinserweiternden Substanz entstanden ist.
© Westbound RecordsYes - Close to the Edge (1972)
Wenn das Titelstück 18 Minuten dauert, was bedeutet das? Richtig: Dass man es mit einer Progressive-Rock-Platte zu tun hat. Yes gehörten zu den wichtigsten Pionieren dieses Genres, das Opulenz liebt und aus der Distanz schon einmal mit seinen Verschachtelungen und komplexen Kompositionen einschüchternd wirken kann. Lässt man sich aber auf die Reise ein, wird einem klar, dass es weniger um Virtuosentum geht, sondern darum, Rockmusik zu einer einzigartigen Erfahrung zu machen.
© Atlantic / Warner MusicDavid Bowie - The Rise and Fall of Ziggy Stardust and the Spiders from Mars (1972)
Gemeinsam mit Marc Bolans T.Rex wurde David Bowie zur Galionsfigur des Glam Rock. Sein Konzeptalbum "The Rise and Fall of Ziggy Stardust and the Spiders from Mars" ging mit einem Alter Ego einher, das er ein Jahr später bei einem berüchtigten Konzert in London zum Entsetzen seiner Fans auf der Bühne sterben ließ. Bowie, der für seine wechselnden Identitäten bekannt wurde, war Ziggy zu langweilig geworden. Da dazugehörige Album hat an seiner Magie jedoch bis heute nichts eingebüßt.
© Parlophone / Warner MusicElton John - Goodbye Yellow Brick Road (1973)
À pro pos Glam Rock: Auch Elton John lässt sich in diese Kategorie einfügen, wenn er es sich mit seinen extravaganten Outfits auch lieber hinter einem Piano gemütlich machte als zur Gitarre zu greifen. Besonders beeindruckend ist das ambitioierte Doppelalbum "Goodbye Yellow Brick Road", auf dem auch das später zur Lady-Di-Trauerhymne avancierte "Candle in the Wind".
© Mercury Records / Universal MusicPink Floyd - The Dark Side of the Moon (1973)
Einer von vielen Klassikern im Werk von Pink Floyd - aber vermutlich der bekannteste: Wie Yes hielten auch Pink Floyd wenig von Simplizität und komponierten immer anspruchsvollere Stücke. "The Dark Side of the Moon" wurde zum Soundtrack einer Generation, vereinigte Progressive und Psychedelic Rock und experimentierte mit Synthesizern und Loop-Technik. Trotz seines Einflusses ein einzigartiger Rock-Monolith.
© Parlophone/WarnerBig Star - Radio City (1974)
Big Star waren Anti-Pink-Floyd. Die Band um Alex Chilton orientierte sich am Gitarren-Pop der frühen 60er statt an der Rock-Opulenz der frühen 70-er und klang wie Indie Rock, bevor der erfunden war. Dass sie ihrer Zeit so voraus waren, erwies sich als Fluch: Die Alben von Big Star floppten, wurden dann aber von Bands wie R.E.M. und Teenage Fanclub wiederentdeckt. "September Gurls" wäre ein todsicherer Hit gewesen, wenn es später herausgekommen wäre. Wurde es dann auch: 1986 in der Version der Bangles.
© Concord / UniversalBruce Springsteen - Born to Run (1975)
Nachdem die beiden Vorgängeralben gefloppt waren, probierte es Bruce Springsteen mit einem "Larger than life"-Ansatz und produzierte mit "Born to Run" ein opulentes Rockalbum, das sich an den Techniken des 1960er-Pop-Produzenten Phil Spector orientierte. Für den Stadion-Rock ein schwer verzichtbarer Meilenstein. Die Songs von "Born to Run" begeistern auch 50 Jahre nach ihrer Erstveröffentlichungen.
© Sony MusicQueen - A Night at the Opera (1975)
Auch diese Herren ließen sich nicht lumpen: Queen nahmen im selben Jahr mit "A Night at the Opera" ein opulentes Album mithilfe damals innovativer Produktionstechnik auf und verschlossen sich dabei keinen musikalischen Möglichkeiten. Statt Purismus gibt es hier Abenteuergeist - und mit "Bohemian Rhapsody" einen Klassiker für die Ewigkeit.
© UniversalBob Dylan - Blood on the Tracks (1975)
Bob Dylan brauchte nach dem Ende der 1960er ein bisschen, um wieder zu sich finden - und dann war es ausgerechnet eine private Tragödie, die ihm zurück auf den rechten Weg halfen. Auf "Blood on the Tracks" verarbeitete der eigensinnige Songwriter die Trennung von seiner Frau Sara und ersann dabei die wohl intimsten Songs seiner Karriere. Dass Dylan ein Zyniker sein soll, wie es oft heißt, mag man nach Liedern wie "If You See Her, Say Hello" gar nicht glauben.
© Columbia RecordsPatti Smith - Horses (1975)
Mit "Horses" leistete Patti Smith Pionierarbeit: Dass eine Frau alleine derart rocken konnte, war für manchen Herren der Schöpfung schon Bedrohung genug, aber dann war Frau Smith auch noch eine Poetin, deren Songs hinter denen von eines Bob Dylan oder Leonard Cohen nicht verstecken brauchten. Patti Smith kreuzte Beat-Pose mit Punk-Attitüde und Hippie-Rock. Legendär ist schon die Anfangszeile: "Jesus died for somebody's sins but not mine." Der Mittelfinger saß.
© Arista / Sony MusicJoni Mitchell - Hejira (1976)
Das Cover von Joni Mitchells ein Jahr später erschienenem "Hejira" ähnelt dem von Patti Smiths "Horses". Was die beiden Künstlerinnen vereint, sind ihre poetischen Songtexte. Klanglich gehen sie aber auseinander, Mitchell entstammte nicht der New Yorker Punk-, sondern der Folk-Szene von Los Angeles. Auf "Hejira" experimentierte die Sängerin der Hippie-Bewegung mit Jazz-Einflüssen. Kommerziell war es eher eine Enttäuschung, künstlerisch ein voller Erfolg.
© Elektra / Warner MusicStevie Wonder - Songs in the Key of Life (1976)
Eigentlich wollte Stevie Wonder auf dem Höhepunkt seiner Karriere schon aufhören - doch dann fing er an, seine "Songs in the Key of Life" zu schreiben und sagte ein bereits geplantes Abschiedskonzert wieder ab. Ein Glück, denn das Album, zählt zu den besten Alben aller Zeiten. Soul, Pop, R&B und mehr in höchster Qualität: "Songs in the Key of Life" beeinflusste Rocker und Rapper gleichermaßen. Qualität ist manchmal schwer zu verkennen.
© Motown / Universal MusicRamones - Ramones (1976)
Die Geburtsstunde des Punk: Johnny, Tommy, Joey und Dee Dee Ramone (von links nach rechts) hatten die Schnauze voll von opulentem Prog-Rock und weichtgespültrem Soft-Rock. Ihre Songs waren so minimalistisch, dass Anhänger Andy Warhols sie für Konzeptkunst hielten, dabei wollten die Ramones einfach nur dem Rock'n'Roll neues Leben einhauchen. "Alles, was man braucht", sagte Bassist Dee Dee einmal, "sind drei Wörter und ein Refrain. Und der Refrain sollte stark genug sein, um alles auszudrücken."
© Rhino/Warner MusicSex Pistols - Never Mind the Bollocks, Here's the Sex Pistols (1977)
Die Sex Pistols kamen der Konzeptkunst schon näher: Musikalisch waren die Briten weniger innovativ als ihre Kollegen aus New York - die Musik war dafür zu tief im Hard Rock verwurzelt -, doch Aufsehen erregten sie umso mehr. Ob "Anarchy in the UK" oder "God Save the Queen": Johnny Rotten und Co. provozierten sich in die Charts und hielten der Gesellschaft dabei einen Spiegel vor, der ihr die eigene Scheinheiligkeit offenbarte.
© Virgin / Universal MusicFleetwood Mac - Rumours (1977)
Man nehme: Zwei Paare, die sich nichts mehr zu sagen haben, ihre Gefühle aber in Songs zu packen wissen, und ungesunde Mengen eines gewissen weißen Pulvers. Man bekommt: "Rumours", einen Pop-Rock-Meilenstein, auf dem man den Mitgliedern von Fleetwood Mac dabei zuhören kann, wie sie versuchen, mit ihren Gefühlen für- beziehungsweise gegeneinander klarzukommen. Innovativ und doch mit Pop-Appeal, wurde "Rumours" zu einem der meistverkauften Alben aller Zeiten.
© WarnerDonna Summer - Once Upon a Time ... (1977)
Disco-Queen Donna Summer hatte sich 1977 bereits mit der Single "I Feel Love", die elektronischen Dance-Pop erfand, einen Platz in den Geschichtsbüchern der Popmusik gesichert. Davon beflügelt legte sie mit "Once Upon a Time ..." erneut in Kollaboration mit Produktions-Legende Giorgio Moroder ein Doppelalbum vor, das ein modernes Märchen im Disco-Gewand erzählte. Dass Disco viel mehr war, als Gute-Laune-Musik ohne Anspruch für die Tanzfläche, wird hier eindrucksvoll bewiesen.
© Casablanca Records / Universal MusicKraftwerk - Die Mensch-Maschine (1978)
Kraftwerk veröffentlichten schon seit "Autobahn" (1974) elektronische Musik, die ihrer Zeit weit voraus war. Mit "Die Mensch-Maschine" schufen sie ihr Meisterwerk. Die Synthesizer sind kalt, die Melodien schön und die spärlichen Texte fügen eine romantische Note hinzu wie in "Neonlicht": "Und wenn die Nacht anbricht / besteht diese Stadt aus Licht". Der eher uncharakteristische Popsong "Das Model" wurde 1981 mit einiger Verspätung in Deutschland und 1982 auch in Großbritannien zum Hit.
© Kling KlangKate Bush - The Kick Inside (1978)
Gerade mal 19 Jahre alt war Kate Bush, als sie "The Kick Inside" veröffentlichte. In diesem Zusammenhang noch ungewöhnlicher: Bush forderte selbstbewusst die komplette kreative Kontrolle über ihr Debütalbum, schrieb alle Songs selbst und wurde so zur Art-Pop-Pionierin. Der Erfolg gab ihr recht. Die Single "Wuthering Heights" wurde zum Hit und die Künstlerin sollte auch die folgende Dekade damit verbringen, Grenzen zu sprengen.
© Parlophone / Warner MusicBlondie - Parallel Lines (1978)
Wie Patti Smith und die Ramones entstammten Blondie der New Yorker Szene um den berüchtigten Punk-Club CBGB's. Die Erfolge der Kollegen konnte die Band um Frontfrau Debbie Harry aber spätestens mit diesem Album toppen: "Parallel Lines" etablierte New Wave als Top-Player in den Charts, verband 60er-Melodien mit 70er-Attitüde. Der mutige Schritt als Rockband mit "Heart Of Glass" einen Disco-Song aufzunehmen, zahlte sich aus: Die Single wurde zu ihrem größten Hit.
© ChrysalisSparks - No. 1 in Heaven (1979)
Nach zwei erfolglosen Alben beschlossen die Brüder Ron und Russell Mael, Gitarren komplett von ihrem nächsten Album zu verbannen. Giorgio Moroder wurde als Produzent angeheuert und Sparks zur ersten etablierten Rockband, die ins Elektrolager wechselte. Mit Erfog: Die einstigen Glam Rockers feierten mit "No. 1 in Heaven" ihr Comeback in den Charts. Nicht nur beim Sound blickten sich die Synthie-Acts der 80er einiges ab: Auch das Bild vom extravaganten Russell neben dem stoischen Ron hinterm Synthie hallte nach.
© Virgin / Universal MusicSupertramp - Breakfast in America (1979)
Briten in Amerika, das geht selten ohne Gehässigkeiten vonstatten. Das galt auch für Supertramps Albumcover zu "Breakfast In America", das eine Kellnerin anstelle der Freiheitsstatue zeigte. Die Amerikaner fanden's aber doch ganz lustig: Mit der Hit-Platte landeten Supertramp ihre erste Nummer eins in den USA, außerdem gab's einen Grammy für das beste Album-Cover. Die Musik zeigte, dass Bombastrock auch im Zeitalter von Punk und New Wave mitreißen konnte.
© A&M Records/Universal MusicMichael Jackson - Off the Wall (1979)
Diese Platte war der Befreiungsschlag, den Michael Jackson brauchte, um zum "King of Pop" zu werden. Mit "Off the Wall" wurde Jackson 1979 mit tatkräftiger Hilfe von Produzent Quincy Jones zu einem der größten Entertainer im Musikgeschäft. Drei Songs schrieb Jackson selbst, weitere wurden beigesteuert von Größen wie Stevie Wonder und Beatles-Legende Paul McCartney. Die Musik: Disco-Pop mit makelloser Produktion, mitreißenden Grooves, eingänglichen Melodien und einer der größten Stimmen des 20. Jahrhunderts.
© Epic / Sony MusicJoy Division - Unknown Pleasures (1979)
Die Musik von Joy Division war düster und kalt, ihre Texte konnten beinahe schon zu nahe gehen, scheuten sie sich doch nicht, Depressionen und Trostlosigkeit auszudrück. Dass die Band aus dem industriellen Manchester stammten, passt ins Bild. Mit "Unknown Pleasures" schuf die Band einen Post-Punk-Meilenstein, ohne den die Gothic-Bewegung der 1980-er schwer denkbar gewesen wäre.
© Warner MusicThe Specials - Specials (1979)
1978 galt Ska noch als obskure Oldie-Musik, die Bob Marley vor der Erfindung von Reggae gemacht hatte. Das änderten die Specials, die dem Offbeat neues Leben einhauchten, indem sie ihn mit der Energie von Punk und einer ordentlichen Portion Ideale kreuzten. Die Musik war zwar tanzbar, aber auch höchst politisch. Die Specials besangen Realitäten der Arbeiterklasse und positionierten sich deutlicher antirassistisch als die meisten Punkbands. Das von Elvis Costello produzierte Debüt gehört zu den einflussreichsten LPs der New-Wave-Ära.
© Chrysalis RecordsThe Clash - London Calling (1979)
Auch The Clash fanden jamaikanische Einflüsse spannend und nutzten Reggae-Elemente auf ihrer ikonischen Doppel-LP "London Calling". Aber nicht nur die: Punk, Rock'n'Roll, sogar Soft Rock und Power Pop fanden sich auf dem Album, das den Zeitgeist der zu Ende gehenden 1970er-Jahre einfing wie kein anderes. Dass "London Calling" das Jahrzehnt beschloss, kann mit Fug und Recht behauptet werden: Die Platte, die einer Aufforderung glich, die Limitierungen und den Nihilismus von Punk hinter sich zu lassen und nach vorne zu blicken, erschien am 14. Dezember 1979.
© Columbia Records