Grey's Anatomy - Mo. 21.07. - ProSieben: 20.15 Uhr

Auch in der 21. Staffel geht es im Grey Sloan Memorial Hospital drunter und drüber

04.07.2025 von SWYRL/Susanne Bald

2005 begann Dr. Meredith Grey ihren Dienst in Seattle. Seitdem ist im Dauerbrenner "Grey's Anatomy" viel passiert, zahlreiche neue Charaktere kamen und gingen. Meredith blieb. Nach ihrem Zerwürfnis mit Chefin Catherine und der Kündigung mehrerer Ärzte geht es in den neuen Folgen turbulent weiter.

20 Jahre und kein Ende in Sicht: Die Krankenhausserie "Grey's Anatomy" von Star-Showrunnerin Shonda Rhimes ("Scandal", "Bridgerton") läuft und läuft und läuft. Trotz der längeren Unterbrechung aufgrund des Autorenstreiks vor einiger Zeit, trotz vielfachen Personalwechsels, trotz oft hanebüchenen Geschichten und andauernden Liebeswirren der erwachsenen Protagonisten, die sich wie hormongesteuerte Teenager verhalten und damit selbst hartgesottenen Fans zunehmend auf den Geist gehen.

Noch immer schalten offenbar genug Menschen ein, wenn es im Grey Sloan Memorial Hospital in Seattle neue medizinische Fälle und private Konflikte zu lösen gibt. Im Herbst startet in den USA bereits die 22. Staffel. Auf deren deutschen Start wird man bis zum nächsten Jahr warten müssen, denn hierzulande beginnt nun am Montagabend erst einmal Staffel 21. ProSieben zeigt die 18 Episoden wöchentlich zur Primetime jeweils im Dreierpack.

Staffel 20 endete damit, dass Krankenhaus-Chefin Catherine Fox (Debbie Allen) nach ihrem eskalierten Streit mit Meredith Grey (Ellen Pompeo) und Amelia Sheperd (Caterina Corsone) wegen ihrer heimlich weitergeführten Alzheimer-Forschung gleich mehrere Ärzte fristlos entließ, darunter Teddy Altman (Kim Raver) und Owen Hunt (Kevin McKidd). In der finalen Szene legte sich sogar Serienurgestein Miranda Bailey (Chandra Wilson) mit der Chefin an und fragte im schockierenden Cliffhanger, ob sie glaube, sie ebenso schnell ersetzen zu können wie ihre jungen Ärzte im Praktikum. Miranda Bailey ersetzen? Schwer vorstellbar ...

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Nach dem großen Knall: So geht es in den neuen Folgen weiter

Die neuen Episoden offenbaren die Nachwehen der aufgeladenen Ereignisse im Staffelfinale. Die Spannungen zwischen Catherine und Bailey führen dazu, dass Letztere schließlich selbst kündigt. Dr. Atticus "Link" Lincoln (Chris Carmack) und seine Kollegin und Freundin Dr. Jo Wilson (Camilla Luddington) - die ihm noch nicht erzählt hat, dass er Vater wird - geraten in der Auftaktfolge in einen Protest von Klimaschützern, der eskaliert und zu Verletzten führt. Ausgerechnet jetzt fehlen mit den entlassenen Teddy und Owen wichtige Helfer in der Klinik.

Auch in dieser Staffel behandelt Showrunnerin Shonda Rhimes aktuelle Themen. Darunter die Auswirkungen des Klimawandels, wie tödliche Hitzewellen, auf das Gesundheitswesen. Doch neben den globalen Themen und immer wieder ungewöhnlichen medizinischen Fällen kämpfen die Medizinerinnen und Mediziner natürlich auch diesmal wieder mit privaten Herausforderungen. Die Nachwuchsärztinnen und Freundinnen Jules (Adelaide Kane) und Mika (Midori Francis) etwa beginnen eine romantische Beziehung, die allerdings unter keinem guten Stern zu stehen scheint. Meredith und Amelia müssen derweil zusehen, wie sie nach dem Eklat mit Catherine an ihrer Forschung weiterarbeiten können, während Catherine selbst die Spuren ihrer fortschreitenden Erkrankung zu spüren bekommt ...

Von zwei Charakteren müssen sich Fans in dieser Staffel allerdings verabschieden: Jake Borelli, Darsteller von Dr. Levi Schmitt, und Midori Francis, die in den letzten Staffeln Dr. Mika Yasuda verkörperte, verlassen das Grey Sloan Memorial.

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