24.08.2025 von SWYRL/Paula Oferath
Die brillante Ärztin Amy verliert nach einem Autounfall acht Jahre ihres Gedächtnisses. Kollegen, Patienten und der Mann, den sie liebt, sind ihr fremd. Während sie im hektischen Klinikalltag Leben rettet, kämpft sie in der US-Serie "Doc" darum, sich selbst und ihr altes Leben Stück für Stück zurückzuerobern.
Arztserien wie "Scrubs - Die Anfänger", "Dr. House" oder "Grey's Anatomy" gelten trotz bisweilen eher bedrohlich wirkender Szenarios für viele Zuschauer als echte Wohlfühlstoffe. Nun bringt VOX mit der ersten Staffel von "Doc" zeitnah zum US-Start eine neue Serie auf die Bildschirme und katapultiert das Publikum mitten in das alltägliche Drama eines Krankenhauses. Rebecca Thomas führte Regie, das Drehbuch schrieb Barbie Kligman.
Im Mittelpunkt steht Dr. Amy Larsen (Molly Parker), eine brillante und ehrgeizige Ärztin an der Klinik von Minneapolis. Ihr Leben wirkt perfekt. Doch nach einem Autounfall mit schwerer Kopfverletzung sind acht Jahre ihrer Erinnerungen ausgelöscht. Plötzlich erkennt sie weder Kollegen noch Patienten. Auch der Mann, den sie liebt, ist ihr fremd.
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Serie basiert auf einer wahren Geschichte
Trotzdem kehrt sie in den hektischen Klinikalltag zurück. Überfüllte OP-Säle, raschelnde Kittel und der Geruch von Desinfektionsmittel prägen ihre Tage. Zwischen Leben retten und eigenen Ängsten kämpft Amy in zehn Episoden darum, Beruf und Privatleben neu zu ordnen und sich selbst wiederzufinden.
Die Serie basiert auf einer wahren Geschichte. Pierdante Piccioni, ein italienischer Arzt, verlor nach einem schweren Hirntrauma ebenfalls große Teile seiner Erinnerungen. "Doc" ist die amerikanische Adaption der erfolgreichen italienischen Serie "Doc - Nelle tue mani", die dort bereits Millionenpublikum erreichte. - Die zweite Staffel startet bereits in wenigen Wochen in den USA: