Trailer zu "Moon, der Panda"

"Moon, der Panda": Eine außergewöhnliche Freundschaft

11.04.2025 von SWYRL

Ein Junge in den chinesischen Bergen freundet sich mit dem Panda Moon an. Sie erleben Abenteuer, entdecken Geheimnisse und lernen über Freundschaft und Familie.

Ein Pandabär als Kinostar - kann das funktionieren? Nun, man hat es ja bei den "Kung Fu Panda"-Filmen gesehen, und dieser hier wird bestimmt auch sein Publikum finden: Wenn Moon da so flauschig und unschuldig auf seinem Hintern sitzt, abwechselnd auf Bambus und Karotten herumkaut und mit seinen Knopfaugen in die Kamera blickt, das ist schon sehr knuffig. Eine ordentliche Portion Drama kommt in Gilles de Maistres "Moon, der Panda" aber auch hinzu.

Die Geschichte beginnt mit dem jungen Tian (Noé Yé), der aus Sicht seines Vaters zu viel Zeit mit Videospielen und zu wenig Zeit mit seinen Schulbüchern verbringt. Damit es mit dem Lernen besser klappt, wird Tian zur Großmutter in die Berge Sichuans geschickt. Ein richtig fleißiger Schüler wird er dort wohl oder übel allerdings auch nicht. Schuld daran ist besagter Moon. Tian findet den verwaisten Panda in einem Bambuswald und freundet sich mit dem scheuen Tier an. Der Beginn eines tierischen Abenteuers vor exotischer Kulisse.

Wie man so einen Film richtig inszeniert und worauf insbesondere bei der Zusammenarbeit von Mensch und Tier zu achten ist, weiß Gilles de Maistre inzwischen ganz genau. Zu Beginn seiner Karriere arbeitete der französische Regisseur als Dokumentarfilmer, in den letzten Jahren brachte er dann viele herzerwärmende fiktionalisierte Tiergeschichten ins Kino. Manche werden sich vielleicht noch an "Mia und der weiße Löwe" (2018) und "Der Wolf und der Löwe" (2021) erinnern. 2024 gelang de Maistre auch mit "Ella und der schwarze Panther" wieder ein Tier-trifft-Mensch-Abenteuer, das sich beim (mehrheitlich jungen und weiblichen) Publikum großer Beliebtheit erfreute.

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