18.11.2025 von SWYRL/Wilhelm Flemmer
Kim Kardashian lässt sich zu einer Anwältin ausbilden, ist die Tage jedoch durch eine Anwaltsprüfung gefallen. In einem nun veröffentlichten Instagram-Beitrag zeigt sie sich bitterenttäuscht von dem Misserfolg.
Kim Kardashian hat einen Traum: Die Influenverin und Unternemern möchte Rechtsanwältin werden. Auf dem Weg dorthin war sie Anfang November jedoch aus dem Tritt geraten, als sie die Prüfung für das sogenannte California Bar Exam nicht bestanden hatte. Der Leistungsnachweis entspricht in Deutschland etwa dem zweiten juristischen Staatsexamen. Wie sehr der Misserfolg sie getroffen hat, offenbarte die 45-Jährige nun in ihrem Instagram-Account.
"Am 7. November erfuhr ich, dass ich die Bar nicht bestanden hatte", schreibt Kardashian am Montag in ihrem Post. "Das war enttäuschend, aber nicht das Ende", fügt sie hinzu. "Dieser Traum bedeutet mir zu viel, als dass ich ihn aufgeben könnte. Deshalb werde ich weiterstudieren, weiterlernen und mich weiterhin für mich selbst einsetzen, bis ich mein Ziel erreiche."
Dem Kommentar hat die Influencerin ein Video hinzugefügt, in dem sie erschöpft und unter bitteren Tränen ihre Tour de Force durch das Studium schildert. "Ich bin einfach so müde, und jedes Mal, wenn ich denke, ich wäre einen Schritt voraus, passiert etwas, das mich daran hindern soll", sagt sie. "Ein Teil von mir will aufhören. Ich habe einfach das Gefühl, mein Gehirn explodiert gleich."
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Kardashians Weg als Jura-Studentin
Kim Kardashian lässt sich seit Juli 2018 zur Anwältin ausbilden. Allerdings entschied sie sich nicht für ein Studium an einer konventionellen Universität, sondern wählte den in Kalifornien möglichen Weg über die Mitarbeit in einer Kanzlei. Begleitend dazu besucht sie Studienkurse. Im Jahr 2021 schaffte sie im vierten Anlauf das sogenannte Baby Bar, eine eintägige Prüfung, die Jurastudierende in den USA nach einem Jahr ablegen müssen. Im Mai 2025 feierte Kardashian ihren Studienabschluss.


