22.12.2025 von SWYRL
In ihrem Podcast "Frühstück bei Barbara" ist es eigentlich die Aufgabe von Barbara Schöneberger, ihren prominenten Gästen lustige Anekdoten und Geschichte zu entlocken. Dieses Mal wurde sie selbst befragt - und überraschte einen ihrer Mitarbeiter mit einer eigentümlichen Angewohnheit.
Normalerweise lädt sich Moderatorin Barbara Schöneberger (51) für ihren Podcast "Frühstück bei Barbara" prominente Gäste an den Frühstückstisch. In der aktuellen Folge schlüpfte sie jedoch selbst in die Rolle der Gästin und ließ sich von ihrem Redaktionsteam ausfragen. Mit einer Angewohnheit sorgte sie bei ihrem Mitarbeiter dabei für regelrechten Ekel.
Mit den vertauschten Rollen hat Schöneberger zumindest kein Problem - ganz im Gegenteil: "Ich bin viel lieber Gast, als Gastgeber", gesteht sie ihrem Mitarbeiter Maurice direkt zu Beginn. Früher habe sie gerne anderen Leuten Fragen gestellt, doch "so langsam dreht sich das bei mir um", erklärt die Moderatorin.
Gesprächspartner Maurice fackelt nicht lange und quetscht Barbara Schöneberger über ihre Morgenroutine aus. So will er unter anderem wissen: "Was hast du an nachts? Also worin schläfst du?" Mit der prompt folgenden und sehr ehrlichen Antwort Schönebergers hat er dann aber offenbar nicht gerechnet. Sie eröffnet ihrem baffen Kollegen, in Hotels gänzlich unbekleidet zu nächtigen. Erklärend fügt sie hinzu: "Weil mein Koffer so voll gequetscht ist."
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"Das würde mich wahnsinnig machen"
Die Reaktion ihres Mitarbeiters fällt deutlich aus: "Das ist so lustig." Für ihn sei es "das Ekelhafteste dieser Welt", im Hotel beim Schlafen auf jedwede Kleidung zu verzichten, zeigt er sich regelrecht geschockt. Schöneberger erklärt verteidigend, sie würde schließlich nicht in Hotels schlafen, die sie ekelig finde. "Das ist mir sowas von wurscht."
Dass die Moderatorin auf nächtliche Kleidung verzichtet, hat also eher pragmatische Gründe: Um Platz im Koffer zu sparen. "Ich gehe ins Hotel und habe einfach keinen Schlafanzug dabei", erklärt sie. Es sei zudem auch schon vorgekommen, dass sie ihren Schlafanzug vergessen habe, wenn sie mal bei Freunden übernachtet hat. "Dann ist es ein bisschen doof, wenn man morgens mit so einem ganz kleinen Handtuch aufs Klo laufen muss", berichtet die 51-Jährige lachend. Mittlerweile sei sie immerhin - zumindest was den Besuch bei Freunden angeht - "manchmal besser organisiert" und nehme sich auch ein Schlafoutfit mit.
Diese fallen bei der Moderatorin eigenen Angaben nach jedoch "unglamourös" aus und bestünden manchmal nur aus einem T-Shirt, manchmal aus einem Nachthemd - oder manchmal eben aus gar nichts. "Ich versuche da keine Regelmäßigkeiten zu entwickeln", so die 51-Jährige. Von Nachtwäsche aus Satin oder mit Spitzenborde halte sie dagegen gar nichts: "Das wär für mich absolut undenkbar. Das würde mich wahnsinnig machen", poltert die Moderatorin. "Also entweder gar nichts, oder dann was richtiges", so lautet ihr Fazit.


