18.12.2023 von SWYRL/Hans Czerny
Freunde des ZDF-Dauerbrenners "SOKO Leipzig" dürfen sich freuen. Von der Freitagsserie gibt es an Weihnachten und im Januar gleich zwei 90-Minüter. Erst entpuppt sich der Weihnachtsmann als schießwütiger Ganove, und dann kommt internationale Spionage ins Spiel.
Kinder, morgen wird's was geben: Die Soko Leipzig ist in der spielfilmlangen Folge "Das Weihnachtswunder" im Weihnachtsstress. Die Verabredungen mit ihren Liebsten gestalten sich in der 486. Folge, "Das Weihnachtswunder", schwierig für Ina Zimmermann (Melanie Marschke) und Jan Maybach (Marco Girnth), denn die Sprösslinge sind anspruchsvoll. Da kommt die "Dienstanweisung", in gemeinsamer SOKO-Runde auf den Weihnachtsmarkt zu gehen, sehr gelegen. Doch dann wird Jan beim Toilettengang von einem Weihnachtsmann angeschossen, und alle müssen hinter dem flüchtigen Ganoven her: "Die Säcke auf den Boden und die Bärte runter!" heißt es, weil es ja noch ganze Chöre von der Sorte gibt.
Ernster geht es in der zweiten Sonderfolge des Serien-Dauerbrenners am 12. Januar zu: In dem 90-Minüter "Direkt ins Herz" wird ein Informatiker in der Nähe eines Straßenstrichs totgeprügelt. Zunächst wird an einen Konflikt im Rotlichtmilieu gedacht, doch dann klärt ein Mann vom Militärischen Abschirmdienst die SOKO-Leute auf: Der Tote war an hochsensible Daten gelangt. Auch hier trifft es Jan wieder hart, denn seine frühere Geliebte ist offensichtlich in den Fall verwickelt. Kein Mangel also an Verbrechen, die es für die SOKO Leipzig aufzuklären gilt.