Popstar

Wegen Anschlag auf Fans: Taylor Swift vergießt bittere Tränen in TV-Doku

15.12.2025 von SWYRL

Große Emotionen bei Taylor Swift: In einer neuen Dokumentation spricht der Popstar über den Messerangriff auf eine Tanzparty in England.

Drei tote Kinder zwischen sechs und neun Jahren: So lautete das blutige Zeugnis eines Taylor-Swift-Tanzkurses im Juli 2024. Ein 17-Jähriger hatte im nordenglischen Southport mit einem Messer um sich gestochen und drei der Teilnehmenden getötet. Schon damals meldete sich Taylor Swift selbst zu Wort und schrieb in ihrer Instagram-Story, sie stehe "unter komplettem Schock".

Wie sehr die Bluttat den Popstar damals mitnahm, wird nun nochmals deutlich. In der neuen Dokuserie "The End of an Era" (Disney+) setzt die Sängerin an: "Wir hatten eine Reihe von gewalttätigen, beängstigenden Vorfällen während der Tournee." Im nächsten Moment, in dem sie auf das Tanzdrama zu sprechen kommt, bricht dann ihre Stimme. "Da waren kleine Kinder ...", schluchzt sie und lässt dann den Tränen freien Lauf. "Ich kann das gar nicht erklären."

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Taylor Swift traf Familie der Anschlagsopfer: "Ich kriege das hin, ich werde lächeln"

Die Doku schildert auch, wie Swift im Vorfeld eines Konzerts in London die Hinterbliebenen der toten Kinder traf. "Ich kriege das hin, ich werde lächeln", kündigte sie vorab an. Trotz ihres Schmerzes wolle sie gegenüber den Familien der Verstorbenen Stärke demonstrieren. Zwar sind die Treffen in der Doku selbst nicht zu sehen, Filmaufnahmen danach zeigen aber, wie mitgenommen die 36-Jährige nach dem Gespräch war. "Es scheint nicht so, aber ich weiß, du hast ihnen geholfen", redet ihre Mutter Andrea beruhigend auf Taylor Swift ein.

"Ich lebe in einer Realität, die meistens sehr unwirklich ist", reflektiert Swift daraufhin ihre Rolle. Gleichzeitig zeigt sie sich überzeugt: "Aber es ist mein Job, mit diesen Gefühlen umgehen zu können und dann sofort für das Konzert den Schalter umzulegen. So muss es einfach sein."

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