"Ninja Warrior Germany"

"Unfassbar krass!" - "Ninja Warrior Germany"-Paar überragt nach Verletzungsdramen

Steffi Noppinger-Edelmann hier, "Krasstrid" Sibon dort. Fast geriet in Vergessenheit, dass Arleen Schüßler die erste "Last Woman Standing" der "Ninja Warrior Germany"-Geschichte war (2019). Nach ihrer Performance in der dritten Vorrundenshow dürften sie alle wieder auf dem Zettel haben. Sie finishte! Aber wie ging es ihrem Freund Benedikt Sigmund?
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Steffi Noppinger-Edelmann hier, "Krasstrid" Sibon dort. Fast geriet in Vergessenheit, dass Arleen Schüßler die erste "Last Woman Standing" der "Ninja Warrior Germany"-Geschichte war (2019). Nach ihrer Performance in der dritten Vorrundenshow dürften sie alle wieder auf dem Zettel haben. Sie finishte! Aber wie ging es ihrem Freund Benedikt Sigmund?
© RTL / Markus Hertrich
Sie gehören zu "NWG" wie das Parcours-Biest und die Superathleten. Die Moderatoren Frank "Buschi" Buschmann (rechts) und Jan "der Köppen" gehen mit Inbrunst und Lautstärke (Buschi) sowie Wortwitz und Kalauern (Jan), aber allzeit authentisch mit. Großer Sport, der auch im Parcours nötig ist: Man muss schon finishen, um sicher das Halbfinale zu erreichen.
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Sie gehören zu "NWG" wie das Parcours-Biest und die Superathleten. Die Moderatoren Frank "Buschi" Buschmann (rechts) und Jan "der Köppen" gehen mit Inbrunst und Lautstärke (Buschi) sowie Wortwitz und Kalauern (Jan), aber allzeit authentisch mit. Großer Sport, der auch im Parcours nötig ist: Man muss schon finishen, um sicher das Halbfinale zu erreichen.
© RTL
Andrea Meßner lebte früher länger in Afrika. Die Leute dort gaben ihr den Spitznamen "White Monkey" (weißer Affe), weil sie überall herumkletterte. Das kommt ihr auch im Parcours zugute. Die Südtirolerin (27) nimmt alle Hindernisse leichtfüßig, erst am Schwungarm fliegt sie ab - Flüchtigkeitsfehler. Sie zieht trotzdem als drittbeste Frau ins Halbfinale.
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Andrea Meßner lebte früher länger in Afrika. Die Leute dort gaben ihr den Spitznamen "White Monkey" (weißer Affe), weil sie überall herumkletterte. Das kommt ihr auch im Parcours zugute. Die Südtirolerin (27) nimmt alle Hindernisse leichtfüßig, erst am Schwungarm fliegt sie ab - Flüchtigkeitsfehler. Sie zieht trotzdem als drittbeste Frau ins Halbfinale.
© RTL / Markus Hertrich
"Ich hab Bock, let's fetz!" ist das Motto von Ada Theilken, der 24-jährigen Ninja-Dauerbrennerin, die seit der zweiten Staffel dabei ist. Sie wurde zur verlässlichen Halbfinalkandidatin und das schafft sie auch diesmal. Bis zum Buzzer (Köppen: "Das trau ich ihr zu!") kommt sie zwar nicht. Mit Erreichen der Himmelsleiter aber ist sie zweitbeste Frau.
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"Ich hab Bock, let's fetz!" ist das Motto von Ada Theilken, der 24-jährigen Ninja-Dauerbrennerin, die seit der zweiten Staffel dabei ist. Sie wurde zur verlässlichen Halbfinalkandidatin und das schafft sie auch diesmal. Bis zum Buzzer (Köppen: "Das trau ich ihr zu!") kommt sie zwar nicht. Mit Erreichen der Himmelsleiter aber ist sie zweitbeste Frau.
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Ein "Biest" (O-Ton Buschi) war Arleen Schüßler schon immer. Jetzt ist sie noch definierter, hat Kilos abgelegt; ein 1,73 Meter großes, topfittes Ninja-Powerpaket. "Unfassbar krass", stammelt Köppen beeindruckt. "Was ne Ansage", meint Buschi, als Arleen nahezu lässig finisht - als Siebtschnellste! "Das wird spannend mit der 'Last Woman Standing'."
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Ein "Biest" (O-Ton Buschi) war Arleen Schüßler schon immer. Jetzt ist sie noch definierter, hat Kilos abgelegt; ein 1,73 Meter großes, topfittes Ninja-Powerpaket. "Unfassbar krass", stammelt Köppen beeindruckt. "Was ne Ansage", meint Buschi, als Arleen nahezu lässig finisht - als Siebtschnellste! "Das wird spannend mit der 'Last Woman Standing'."
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Bei alle den frechen Newbies und Youngsters wird es für die Athleten der frühen NWG-Stunden immer enger. Milan Schirowski, 2019 Finalist, schafft es als 16.-Bester gerade noch so ins Halbfinale. Er geht am zweiten Steuerrad baden, kommt aber ein paar Zentimeter weiter als Gary Hines, ebenso ein alter Bekannter. Aus für Gary, Halbfinale für Milan.
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Bei alle den frechen Newbies und Youngsters wird es für die Athleten der frühen NWG-Stunden immer enger. Milan Schirowski, 2019 Finalist, schafft es als 16.-Bester gerade noch so ins Halbfinale. Er geht am zweiten Steuerrad baden, kommt aber ein paar Zentimeter weiter als Gary Hines, ebenso ein alter Bekannter. Aus für Gary, Halbfinale für Milan.
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Ninja-Paare, Ninja-Brüder, Ninja-Vater-Sohn-Gespanne - an solche Personalkombis hat man sich gewöhnt. Aber die Sperlich-Truppe ist einmalig, nämlich nochmals gewachsen. Bisher war "nur" der "Teifelsdreier" aus Siegfried, Roy und Rene Dauergast. Diesmal haben sie weitere Verstärkung mit Familienoberhaupt Joachim und Youngster Anthony verpflichtet.
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Ninja-Paare, Ninja-Brüder, Ninja-Vater-Sohn-Gespanne - an solche Personalkombis hat man sich gewöhnt. Aber die Sperlich-Truppe ist einmalig, nämlich nochmals gewachsen. Bisher war "nur" der "Teifelsdreier" aus Siegfried, Roy und Rene Dauergast. Diesmal haben sie weitere Verstärkung mit Familienoberhaupt Joachim und Youngster Anthony verpflichtet.
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Alle Sperlichs sind im Zirkus tätig. Youngster Anthony ist Strapaten-Artist. Dass das Training mit den Bändern eine gute Basis bietet, demonstriert er im Parcours, wo er die ersten Hindernisse ruhig, bedächtig und fokusiert meistert. Erst am Steuerrad, dem vorletzten Hindernis, verlassen den 16-Jährigen die Kräfte. Reicht aber für Rang 15 - Halbfinale.
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Alle Sperlichs sind im Zirkus tätig. Youngster Anthony ist Strapaten-Artist. Dass das Training mit den Bändern eine gute Basis bietet, demonstriert er im Parcours, wo er die ersten Hindernisse ruhig, bedächtig und fokusiert meistert. Erst am Steuerrad, dem vorletzten Hindernis, verlassen den 16-Jährigen die Kräfte. Reicht aber für Rang 15 - Halbfinale.
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Joachim Sperlich ist Direktor des Sperlich-Zirkus' und mit 53 der Oldie der Truppe. Er beweist aber, dass er nicht zum alten Eisen gehört. "Der hat ordentlich Schmalz", lobt Buschi, "der hat Körner". Die reichen bis zu den Steuerrädern. Dort kommt er sogar noch ein bisschen weiter als sein Großneffe Anthony. Im Halbfinale gibt's ein Wiedersehen.
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Joachim Sperlich ist Direktor des Sperlich-Zirkus' und mit 53 der Oldie der Truppe. Er beweist aber, dass er nicht zum alten Eisen gehört. "Der hat ordentlich Schmalz", lobt Buschi, "der hat Körner". Die reichen bis zu den Steuerrädern. Dort kommt er sogar noch ein bisschen weiter als sein Großneffe Anthony. Im Halbfinale gibt's ein Wiedersehen.
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Auch Roy Sperlich entstammt natürlich dem familieneigenen "Zirkus des Horrors". Seinen Horror erlebt er am Steuerrad, wo ihn Köppen und Buschi "am Ende" wähnen. Aber der 26-Jährige beißt sich durch, angefeuert von Familie, Ehefrau und Söhnchen Dwayne - bis zum Buzzer. Buschi perplex: "Leckomio della lanco, mein lieber Schwan." Roy wird Zehntbester.
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Auch Roy Sperlich entstammt natürlich dem familieneigenen "Zirkus des Horrors". Seinen Horror erlebt er am Steuerrad, wo ihn Köppen und Buschi "am Ende" wähnen. Aber der 26-Jährige beißt sich durch, angefeuert von Familie, Ehefrau und Söhnchen Dwayne - bis zum Buzzer. Buschi perplex: "Leckomio della lanco, mein lieber Schwan." Roy wird Zehntbester.
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Rene war der erste Sperlich, der jemals in ein NWG-Finale einzog (2020). Da würde er gerne wieder hin. Er legt mit einer souveränen Leistung den Grundstein dafür und hangelt und hüpft unter dem Jubel der Familie (Buschi: "Die ganze Family dreht wild!") bis zum Buzzer vor, also weiter als sein Vater Joachim, und schafft die neunbeste Tagesleistung.
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Rene war der erste Sperlich, der jemals in ein NWG-Finale einzog (2020). Da würde er gerne wieder hin. Er legt mit einer souveränen Leistung den Grundstein dafür und hangelt und hüpft unter dem Jubel der Familie (Buschi: "Die ganze Family dreht wild!") bis zum Buzzer vor, also weiter als sein Vater Joachim, und schafft die neunbeste Tagesleistung.
© RTL / Markus Hertrich
Siegfried Sperlich (32) ist der ältere Bruder von Roy - ja, die Eltern hatten ein Faible für die berühmten Zauberer - und ist der erfolgreichste der Sippe: 19. war er im letztjährigen Finale. Mit viel Energie und noch mehr Körnern knackt er den Parcours souverän. Wegen einer Oberschenkelblessur verzichtet er auf die Megawand. Trotzdem bockstarker Achter.
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Siegfried Sperlich (32) ist der ältere Bruder von Roy - ja, die Eltern hatten ein Faible für die berühmten Zauberer - und ist der erfolgreichste der Sippe: 19. war er im letztjährigen Finale. Mit viel Energie und noch mehr Körnern knackt er den Parcours souverän. Wegen einer Oberschenkelblessur verzichtet er auf die Megawand. Trotzdem bockstarker Achter.
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"Mein Ziel: gewinnen!" Till von Bothmer ist mit 17 einer der "jungen Wilden" und war als Speedkletterer schon Jugend-Europacup-Sieger. "Was für ein Küken", jubelt Buschi, als sich Till mit Umsicht, Kraft und Kampfgeist (Köppen: "Jetzt beißt er aber!") bis zum Buzzer fightet. Buschi: "Müssen sich jetzt alle warm anziehen?" Till, Tagesfünfter: "Klar!"
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"Mein Ziel: gewinnen!" Till von Bothmer ist mit 17 einer der "jungen Wilden" und war als Speedkletterer schon Jugend-Europacup-Sieger. "Was für ein Küken", jubelt Buschi, als sich Till mit Umsicht, Kraft und Kampfgeist (Köppen: "Jetzt beißt er aber!") bis zum Buzzer fightet. Buschi: "Müssen sich jetzt alle warm anziehen?" Till, Tagesfünfter: "Klar!"
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"Der ist die personifizierte Muskulatur", preist Buschi den Körper von Jescher Heidl. Der war 2020 Finalist und brach sich 2021 bei NWG-Allstars den Knöchel. Jetzt ist er wieder da, und wie: Eiskalt wie ein Profikiller bewältigt der "Monsterathlet" (Buschi) alle acht Hindernisse des Parcours und finisht in der viertschnellsten Zeit des Tages.
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"Der ist die personifizierte Muskulatur", preist Buschi den Körper von Jescher Heidl. Der war 2020 Finalist und brach sich 2021 bei NWG-Allstars den Knöchel. Jetzt ist er wieder da, und wie: Eiskalt wie ein Profikiller bewältigt der "Monsterathlet" (Buschi) alle acht Hindernisse des Parcours und finisht in der viertschnellsten Zeit des Tages.
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Auch Benedikt Sigmund erlitt 2021 einen Fußbruch und verpasste dadurch die NWG-Teilnahme. Eine bittere Zeit für das Ninja-Urgestein. Aber er ist zurück: Wie seine Lebensgefährtin Arleen Schüßler hat er das Training umgestellt und ist "höllisch definiert" (Buschi). Er scheitert zwar an der Megawand ("Die nervt!"), wird aber drittschnellster Finisher.
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Auch Benedikt Sigmund erlitt 2021 einen Fußbruch und verpasste dadurch die NWG-Teilnahme. Eine bittere Zeit für das Ninja-Urgestein. Aber er ist zurück: Wie seine Lebensgefährtin Arleen Schüßler hat er das Training umgestellt und ist "höllisch definiert" (Buschi). Er scheitert zwar an der Megawand ("Die nervt!"), wird aber drittschnellster Finisher.
© RTL / Markus Hertrich
Alexander Hille (33) klettert, seit er vier Jahre alt war. "Er weiß also, was er tut", meint Köppen. Das beweist der Vorjahresfinalist mit einer unaufgeregten und souveränen, aber ehrgeizigen Leistung. "Der will in die Duelle", erkennt Buschi, weil Hille forsch aufs Tempo drückt. Schafft er: Er bleibt unter drei Minuten und finisht als Zweitschnellster.
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Alexander Hille (33) klettert, seit er vier Jahre alt war. "Er weiß also, was er tut", meint Köppen. Das beweist der Vorjahresfinalist mit einer unaufgeregten und souveränen, aber ehrgeizigen Leistung. "Der will in die Duelle", erkennt Buschi, weil Hille forsch aufs Tempo drückt. Schafft er: Er bleibt unter drei Minuten und finisht als Zweitschnellster.
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Seit 2019 stand Samuel Dufner immer im Finale. Letztes Jahr nahm er die "Abkürzung" über den Power-Tower-Sieg in der Vorrunde. Das will er auch diesmal erreichen. Die Voraussetzung schafft er, denn er wird tagesschnellster Finisher. "Boah, das ist fast schon lässig", staunt Köppen über den 33-Jährigen. Jetzt geht es in die Duelle um Tagessieg.
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Seit 2019 stand Samuel Dufner immer im Finale. Letztes Jahr nahm er die "Abkürzung" über den Power-Tower-Sieg in der Vorrunde. Das will er auch diesmal erreichen. Die Voraussetzung schafft er, denn er wird tagesschnellster Finisher. "Boah, das ist fast schon lässig", staunt Köppen über den 33-Jährigen. Jetzt geht es in die Duelle um Tagessieg.
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Das ist wahre Ninja-Liebe! Arleen Schüssler feuert ihren Lebensgefährten Benedikt Sigmund frentisch an, als der ins Halbfinale gegen Alexander Hille geht. Die beiden sind nur anfangs gleichauf, dann setzt sich Benedikt ab. Er finisht mit überraschend deutlichem Vorsprung, streicht 5.000 Euro Extra-Prämie ein und geht in den Showdown um den Tagessieg.
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Das ist wahre Ninja-Liebe! Arleen Schüssler feuert ihren Lebensgefährten Benedikt Sigmund frentisch an, als der ins Halbfinale gegen Alexander Hille geht. Die beiden sind nur anfangs gleichauf, dann setzt sich Benedikt ab. Er finisht mit überraschend deutlichem Vorsprung, streicht 5.000 Euro Extra-Prämie ein und geht in den Showdown um den Tagessieg.
© RTL / Markus Hertrich
Jescher Heidl hätte in den 60er-Jahren einen fantastischen Helden in einem Sandalenfilm abgegeben. Jetzt aber ist er Ninja-Athlet und kämpft gegen den Tagesbesten, Samuel Dufner, um 5.000 Euro Siegprämie. Die Entscheidung fällt, als Jescher an den Sprungfedern connected, was Samuel überrascht - und entscheidend zurückwirft. Sieg und Bonus für Jescher.
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Jescher Heidl hätte in den 60er-Jahren einen fantastischen Helden in einem Sandalenfilm abgegeben. Jetzt aber ist er Ninja-Athlet und kämpft gegen den Tagesbesten, Samuel Dufner, um 5.000 Euro Siegprämie. Die Entscheidung fällt, als Jescher an den Sprungfedern connected, was Samuel überrascht - und entscheidend zurückwirft. Sieg und Bonus für Jescher.
© RTL / Markus Hertrich
Der Showdown um den Tagessieg und direkten Einzug ins NWG-Finale wird eine abermals leicht überraschende, klare Sache: Jescher Heidl führt nur kurz, schon an den Klackern fliegt Benedikt Sigmund vorbei. Als er alle fünf Sprungfedern "durchconnectet", also ohne Zwischenschwünge nimmt, ist der Drops gelutscht. "Das war eine Demonstration", haucht Köppen.
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Der Showdown um den Tagessieg und direkten Einzug ins NWG-Finale wird eine abermals leicht überraschende, klare Sache: Jescher Heidl führt nur kurz, schon an den Klackern fliegt Benedikt Sigmund vorbei. Als er alle fünf Sprungfedern "durchconnectet", also ohne Zwischenschwünge nimmt, ist der Drops gelutscht. "Das war eine Demonstration", haucht Köppen.
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14.10.2022 von SWYRL/Jürgen Winzer

Fantastisch! Sensation! Machtdemonstration! Dem Moderatoren-Paar von "Ninja Warrior Germany" (RTL), Frank Buschmann und Jan Köppen, gingen beinahe die Superlative aus, als die zuletzt oft vom Pech verfolgten Vorzeige-Ninjas Arleen Schüßler und Benedikt Sigmund durch den Parcours segelten. Sie sind wieder da!

Steffi Noppinger-Edelmann hier, "Krasstrid" Sibon dort. Fast geriet in Vergessenheit, dass Arleen Schüßler 2019 die erste "Last Woman Standing" der "Ninja Warrior Germany"-Geschichte war. Nach ihrer Darbietung in der dritten Vorrundenshow dürften sie alle wieder auf dem Zettel haben. Sie finishte! Nicht weniger Eindruck machte ihr Freund Benedikt Sigmund.

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