Ninja Warrior Germany - Die stärkste Show Deutschland - Fr. 02.10. - RTL: 20.15 Uhr

Den Mount Midoriyama im Visier

24.09.2020 von SWYRL/Andreas Schoettl

Mit zehn neuen Folgen geht "Deutschlands stärkste Show", wie RTL sie verstanden wissen will, in die fünfte Wettkampfrunde. Und es gibt spannende neue Regeln bei den "Ninja Warriors".

Er wurde noch immer nicht bezwungen: der Mount Midoriyama. Zuletzt - und bislang einmalig in der deutschen Version von "Ninja Warrior" - war es Alexander Wurm, der sich an dem 20 Meter hohen finalen Ungetüm messen konnte. Doch der amtierende "Last Man Standing" scheiterte vor zwei Jahren hauchzart. In den neuen zehn Folgen der RTL-Action-Show ist Wurm wieder am Start. Gut möglich, dass er den Mount Midoriyama erneut erreichen wird. Die Chancen auf eine Siegprämie in Höhe von 300.000 Euro stehen für ihn und alle weiteren Teilnehmer in der fünften Staffel besser als zuvor.

Der Kölner Sender hat dem durchaus spannenden Wetthangeln, -klettern und -springen einige neue Regeln verpasst. Diesmal sind es 50 Athleten, die das nun zweigeteilte Finale erreichen können. In den vergangenen Jahren waren es 28 gewesen. Insgesamt gibt es sechs Vorrunden, in denen je rund 55 "Ninjas" antreten. Die jeweils 16 Schnellsten und Geschicktesten kommen ins Halbfinale. Neu ist der "Power Tower". In einer Höhe von zehn Metern "kämpfen" die Besten des Vorrunden-Parcours gegeneinander. Ein Sieg in dieser Duell-Variante lohnt sich. Denn der Sieger ist damit direkt für das Finale qualifiziert. Das Halbfinale wird für ihn nur noch ein besseres Schaulaufen außerhalb der Konkurrenz.

Im Finale selbst gibt es zunächst einen Parcours mit Zeitlimit. Es folgen zwei weitere Hindernisläufe und schließlich eben der Midoriyama. Das Ungetüm wurde erstmals unter freiem Himmel aufgebaut. Diesmal in Köln. "Ninja Warrior Germany" musste wegen der Corona-Pandemie von Karlsruhe in die Dom-Stadt umziehen. Laura Wontorra, die neben den Kommentatoren Frank Buschmann und Jan Köppen auch in der fünften Staffel wieder als Moderatorin und Reporterin im Einsatz ist, erklärte in einem Interview, dass die Produktion am gewohnten Ort nicht möglich gewesen sei, da angesichts der anhaltenden Corona-Pandemie "ein striktes Veranstaltungsverbot für den Aufzeichnungszeitraum" in der Karlsruher Anlage gegolten habe.

Abonniere unseren Newsletter und wir versprechen, deine Mailadresse nur dafür zu verwenden.

Abonniere doch jetzt unseren Newsletter
Mit Anklicken des Anmeldebuttons willige ich ein, dass mir die teleschau GmbH den von mir ausgewählten Newsletter per E-Mail zusenden darf. Ich habe die Datenschutzerklärung gelesen und kann den Newsletter jederzeit kostenlos abbestellen.

Das könnte dir auch gefallen


Trending auf SWYRL