"Bares für Rares"

"Bares für Rares"-Kollegen flippen aus: Händlerin bietet auf einmal "900.000" Euro

Ups, dieser Versprecher hätte die "Bares für Rares"-Händlerin Susanne Steiger teuer zu stehen kommen können. Denn im Eifer des Gefechts hängte sie bei der Verhandlung ein paar Nullen zu viel an ihr Gebot ...
Bares für Rares
Ups, dieser Versprecher hätte die "Bares für Rares"-Händlerin Susanne Steiger teuer zu stehen kommen können. Denn im Eifer des Gefechts hängte sie bei der Verhandlung ein paar Nullen zu viel an ihr Gebot ...
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Das Objekt der Begierde: ein goldener Ring, den Uwe und Maria aus Schwarzenbruck verkaufen wollten.
Bares für Rares
Das Objekt der Begierde: ein goldener Ring, den Uwe und Maria aus Schwarzenbruck verkaufen wollten.
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"Das ist aber schön! Das ist ja Emaille-Malerei?", begutachtete Horst Lichter das Schmuckstück. "Das ist wirklich handgemalt?" "Bares für Rares"-Experte Patrick Lessmann nickte.
Bares für Rares
"Das ist aber schön! Das ist ja Emaille-Malerei?", begutachtete Horst Lichter das Schmuckstück. "Das ist wirklich handgemalt?" "Bares für Rares"-Experte Patrick Lessmann nickte.
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Maria war früher Goldschmiedemeisterin, deswegen gefiel ihr der Ring besonders gut: "Den konnte ich mal auf einem Antikmarkt erwerben, aber das war schon vor über zehn Jahren."
Bares für Rares
Maria war früher Goldschmiedemeisterin, deswegen gefiel ihr der Ring besonders gut: "Den konnte ich mal auf einem Antikmarkt erwerben, aber das war schon vor über zehn Jahren."
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Außer einigen Ornamenten war die Goldfassung schlicht gearbeitet. "Da lenkt nichts von dem eigentlichen Objekt ab", meinte der Experte.
Bares für Rares
Außer einigen Ornamenten war die Goldfassung schlicht gearbeitet. "Da lenkt nichts von dem eigentlichen Objekt ab", meinte der Experte.
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"Da hängt doch mit Sicherheit ein berühmter Künstler dahinter?", vermutete Lichter. "Weil es kann ja nun mal nicht jeder so klein und mit Emaille malen." Einen Namen konnte Lessmann jedoch nicht finden.
Bares für Rares
"Da hängt doch mit Sicherheit ein berühmter Künstler dahinter?", vermutete Lichter. "Weil es kann ja nun mal nicht jeder so klein und mit Emaille malen." Einen Namen konnte Lessmann jedoch nicht finden.
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Auch wenn das Bild an Limoges-Emaille erinnerte, ordnete der Experte den Ring zeitlich um 1890 ein. Horst Lichter bemerkte ein weiteres Detail: "Ich gehe davon aus, es ist ein Herrenring?" Patrick Lessmann bestätigte: "Er ist in der Tat riesig."
Bares für Rares
Auch wenn das Bild an Limoges-Emaille erinnerte, ordnete der Experte den Ring zeitlich um 1890 ein. Horst Lichter bemerkte ein weiteres Detail: "Ich gehe davon aus, es ist ein Herrenring?" Patrick Lessmann bestätigte: "Er ist in der Tat riesig."
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Den Wunschpreis von 250 Euro toppte der Experte mit einem Schätzpreis von 450 Euro: "Jetzt haben wir kein historisch bedeutendes Stück. Aber wir haben eine Antiquität."
Bares für Rares
Den Wunschpreis von 250 Euro toppte der Experte mit einem Schätzpreis von 450 Euro: "Jetzt haben wir kein historisch bedeutendes Stück. Aber wir haben eine Antiquität."
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Mit einem "Wow!" holte die Schmuckhändlerin Susanne Steiger den Ring aus seinem Kästchen. Die Emaille-Malerei gefiel allen, auch die Größe fand Friedrich Häusser interessant: "Wenn das an meine Pranke passt, das will was heißen!" Er startete mit 250 Euro.
Bares für Rares
Mit einem "Wow!" holte die Schmuckhändlerin Susanne Steiger den Ring aus seinem Kästchen. Die Emaille-Malerei gefiel allen, auch die Größe fand Friedrich Häusser interessant: "Wenn das an meine Pranke passt, das will was heißen!" Er startete mit 250 Euro.
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Dann kamen die Gebote schnell von allen Seiten. Steiger wollte den Ring unbedingt haben, also erhöhte sie die vorher genannten 850 Euro auf "neunhundert-tausend". Wolfgang Pauritsch (rechts) lachte: "Neunhunderttausend? Das ist das höchste Gebot, das ich je gehört habe bei 'Bares für Rares'!"
Bares für Rares
Dann kamen die Gebote schnell von allen Seiten. Steiger wollte den Ring unbedingt haben, also erhöhte sie die vorher genannten 850 Euro auf "neunhundert-tausend". Wolfgang Pauritsch (rechts) lachte: "Neunhunderttausend? Das ist das höchste Gebot, das ich je gehört habe bei 'Bares für Rares'!"
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Uwe strahlte: "Machen wir!" Alle schauten Susanne Steiger ungläubig an: "Neunhunderttausend Euro! Susanne!" Doch die stellte schnell richtig: "Nee! 900, 1.000. Bevor die 1.000 noch jemand sagt, sage ich sie direkt selber." Ach so.
Bares für Rares
Uwe strahlte: "Machen wir!" Alle schauten Susanne Steiger ungläubig an: "Neunhunderttausend Euro! Susanne!" Doch die stellte schnell richtig: "Nee! 900, 1.000. Bevor die 1.000 noch jemand sagt, sage ich sie direkt selber." Ach so.
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Trotzdem scherzte Benjamin Leo Leo: "Ich gehe da nicht mehr drüber." Erst bei 1.100 Euro bekam Steiger den Zuschlag und bezahlte damit mehr als das Doppelte des Wertes.
Bares für Rares
Trotzdem scherzte Benjamin Leo Leo: "Ich gehe da nicht mehr drüber." Erst bei 1.100 Euro bekam Steiger den Zuschlag und bezahlte damit mehr als das Doppelte des Wertes.
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"Das ist richtig toll, wenn man das Rascheln in den Fingern spürt", freuten sich Maria und Uwe über den unerwartet hohen Gewinn - wenn auch nur vierstellig.
Bares für Rares
"Das ist richtig toll, wenn man das Rascheln in den Fingern spürt", freuten sich Maria und Uwe über den unerwartet hohen Gewinn - wenn auch nur vierstellig.
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Das waren die weiteren Raritäten: Das großformatige Ölgemälde von Karl Schickhardt mit Blick auf die Schwäbische Alb aus der Zeit um 1910 bewertete Friederike Werner mit 1.000 bis 1.200 Euro.
Bares für Rares
Das waren die weiteren Raritäten: Das großformatige Ölgemälde von Karl Schickhardt mit Blick auf die Schwäbische Alb aus der Zeit um 1910 bewertete Friederike Werner mit 1.000 bis 1.200 Euro.
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"Ich bin begeistert, dass es aus meiner Geburtsecke kommt", schnappte sich der Reutlinger Friedrich Häusser das Bild für 900 Euro.
Bares für Rares
"Ich bin begeistert, dass es aus meiner Geburtsecke kommt", schnappte sich der Reutlinger Friedrich Häusser das Bild für 900 Euro.
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Ring und Brosche aus Gold mit Vollopalen aus den 1960er-Jahren hatten einen Wert von 1.100 bis 1.200 Euro.
Bares für Rares
Ring und Brosche aus Gold mit Vollopalen aus den 1960er-Jahren hatten einen Wert von 1.100 bis 1.200 Euro.
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Für 1.000 Euro bekam Susanne Steiger die Schmuckstücke. Dabei hätte Wolfgang Pauritsch schon Pläne gehabt: "Wenn ich es gekauft hätte, hätte ich den Propeller belassen und den Ring hätte ich umgebaut."
Bares für Rares
Für 1.000 Euro bekam Susanne Steiger die Schmuckstücke. Dabei hätte Wolfgang Pauritsch schon Pläne gehabt: "Wenn ich es gekauft hätte, hätte ich den Propeller belassen und den Ring hätte ich umgebaut."
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Die Krippenfiguren mit Gewändern aus Krepppapier aus den 1970er- oder 80er-Jahren waren Unikate und 100 Euro wert.
Bares für Rares
Die Krippenfiguren mit Gewändern aus Krepppapier aus den 1970er- oder 80er-Jahren waren Unikate und 100 Euro wert.
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Von Benjamin Leo Leo bekam der Verkäufer sogar 200 Euro: "So viel Geld hatte ich nicht erwartet!"
Bares für Rares
Von Benjamin Leo Leo bekam der Verkäufer sogar 200 Euro: "So viel Geld hatte ich nicht erwartet!"
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Die Handbohrmaschine aus der Zeit nach 1904 schätzte Annika Raßbach auf 80 bis 100 Euro.
Bares für Rares
Die Handbohrmaschine aus der Zeit nach 1904 schätzte Annika Raßbach auf 80 bis 100 Euro.
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Benjamin Leo Leo faszinierte das Objekt, aber "bei Werkzeug bin ich nicht dabei". Umso mehr Liza Kielon: Sie bezahlte 120 Euro.
Bares für Rares
Benjamin Leo Leo faszinierte das Objekt, aber "bei Werkzeug bin ich nicht dabei". Umso mehr Liza Kielon: Sie bezahlte 120 Euro.
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12.12.2025 von SWYRL/Bettina Friemel

Was war da los? Das "Bares für Rares"-Händlerteam staunte nicht schlecht, als Kollegin Susanne Steiger plötzlich ein sechsstelliges Gebot aufrief.

Die Gebote für einen antiken Ring erhöhten sich im "Bares für Rares"-Händlerraum dermaßen schnell, dass Händlerin Susanne Steiger eine ungewollt hohe Zahl in den Raum rief. Noch bevor sie den Versprecher richtigstellen konnte, feierten ihre Kollegen bereits das höchste Gebot, das in der Trödel-Show je gemacht wurde.

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