"Traumhaus oder Luftschloss? - Normal wohnen kann jeder" - So. 28.04. - VOX: 18.10 Uhr

Von Burgen, Bahnhöfen und Porzellanfabriken

24.04.2024 von SWYRL/Marina Birner

Neue Folgen, neue Gesichter - und alte Bekannte: In der zweiten Staffel der VOX-Dokuserie wollen sich erneut risikobereite Paare ihren Traum vom unkonventionellen Eigenheim erfüllen. Sie wagen sich an alte Gemäuer und Hallen heran. Finanzielle und kreative Hürden machen den Heimwerkern das Leben schwer.

Eine alte Porzellanfabrik zum Spottpreis: Für nur 501 Euro erwarben die beiden Abschleppunternehmer Isabella und Chris bereits im Juli 2022 in Thüringen 13.000 Quadratmeter Grundstücksfläche. Reichlich Platz für große Träume - eigentlich. Wäre da nicht der schier unaufhaltbare Verfall des darauf befindlichen Gemäuers. Die Familie kämpfte bereits in Staffel eins von "Traumhaus oder Luftschloss" unter anderem gegen Löcher im Dach. Jetzt blickt VOX in neuen Folgen der zweiten Staffel einmal mehr auf die Ruine: Wie viel fehlt noch, um das alte Werk im thüringischen Gräfenthal ein Zuhause nennen zu können?

Insgesamt fünf Familien versuchen in fünf neuen Folgen ihren Wohntraum zu verwirklichen. Zum ersten Mal dabei: das Konditor-Ehepaar Sönke und Sven. Die beiden wollen den heruntergekommenen Schönhof in Nordwestmecklenburg mit rund 40 Zimmern wieder auf Vordermann bringen. Auch Stefan und Stefanie lassen sich erstmals von Kameras begleiten, während sie die Burg Gräfgenstein bei Ratingen nach ihren Vorstellungen sanieren.

Darüber hinaus gibt es ein Wiedersehen mit weiteren Groß-Immobilienbesitzern aus Staffel eins: Unter anderem Ingrid und Edward gewähren exklusive Einblicke in ihren turbulenten Alltag. Die Niederländer kauften den ehemaligen Fürstenbahnhof in Ballenstedt in Sachsen-Anhalt für 70.000 Euro - und investierten bereits 800.000 Euro in die Sanierung. Das Geld wird aber immer knapper. Kann ein Café im Bahnhof die Rettung sein?

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Vom Schlossbesitzer zum Hobby-Handwerker

Auch Nicole und Axel sind alte Bekannte. Die beiden Vollblut-Schwertkämpfer träumen von einem Leben auf einem Schloss im hessischen Nidda. Auch wenn das Hochzeits- und Event-Geschäft nach aufwendigen Sanierungsarbeiten langsam anrollt, muss der Hostelbetrieb endlich Aufwind bekommen. Doch die Baustellen reißen auch in Staffel zwei nicht ab ...

Das Format taucht ein in den Alltag risikofreudiger Pärchen, die sich nicht scheuen, alles zu tun, um ihren Traum vom ausgefallenen Eigenheim zu erfüllen - auch wenn das bedeutet, selbst Hand anzulegen und den Handwerker zu geben. Aber lässt sich aus jeder Ruine ein Schloss zaubern? Und was macht so ein Bauvorhaben mit den Betroffenen, mit den Paaren, mit den Familien?

Durchschnittlich schalteten 0,22 Millionen 14- bis 49-Jährige ein und sorgten für solide 8,2 Prozent im Vorabendprogramm. Auf dem Gesamtmarkt erreichte die Serie im Schnitt 0,72 Millionen Zuschauer und kam damit auf einen soliden Marktanteil von 5,1 Prozent.

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