"Goodbye Deutschland!"

"Dann heiraten wir nicht!" Sorgen vor Traumhochzeit von Büchner-Ex Jenny Delüx

17.02.2023 von SWYRL/Carmen Schnitzer

Nach der standesamtlichen Hochzeit in Deutschland wollte "Goodbye Deutschland"-Auswanderin Jenny Delüx ihrem Achim auch in einer freien Trauung auf Mallorca das Ja-Wort geben. Die Mama von Jens Büchners Sohn Leon wünschte sich einen Traumevent. Doch nicht alles lief wie geplant, wie die VOX-Doku zeigte.

"Also, ich hab' mich ja sofort verliebt", erzählte "Goodbye Deutschland!"-Auswanderin Jenny Thiesen (36), geborene Matthias, Künstlername Delüx, in der aktuellen Folge der VOX-Dokusoap. Die Rede war allerdings nicht von Ehemann Achim Thiesen (59), sondern vom Restaurant Casablanca in der Bucht von Alcúdia im Norden Mallorcas. "Alleine schon durch dieses Tor, wo wir reingegangen sind, hab' ich ihn schon am Arm gepackt und gesagt: 'Oh Gott! Oh Gott! Ja, ich will! Ich will hier feiern!'", erklärte sie ihre Begeisterung für die Location.

Bereits im vergangenen August hatte Jenny ihrem Liebsten - der einst mit ihrer verstorbenen Freundin verheiratet gewesen war - in ihrer Heimat Bad Schmiedeberg im kleinen Kreis das Ja-Wort gegeben und erzählte nun in der Sendung freudestrahlend von ihrem neuen Personalausweis, laut dem sie nun auch offiziell mit Nachnamen Thiesen hieß. Die freie Trauung vor 70 Gästen sollte nun ein weiterer Höhepunkt ihrer Liebe sein, für den sich die Boutiquebetreiberin ein Prinzessinnen-Traumkleid für sage und schreibe 5000 Euro geleistet hatte!

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"Goodbye Deutschland!". Plan B für die Liebe

Doch gleich zu Beginn der Sendung kamen die ersten Sorgen auf: Würde das Wetter halten? Die Folge wurde im vergangenen Herbst gedreht, und im Oktober, in dem die Zeremonie stattfinden sollte, kann es auf der Baleareninsel durchaus mal stürmisch werden. In letzter Zeit hatten sich heftige Regenfälle gehäuft, darum suchte das Paar nun einen Plan B für den "Worst Case", denn eigentlich sollten Zeremonie und Feier im Freien stattfinden. Mit etwas Mühe und Zusammenrücken würden alle Gäste auch im Innenraum des Restaurants Platz finden, stellte man fest. Aber das Wahre wäre es nicht ...

Es folgte das nächste kleine Drama: Wenige Tage vor der Hochzeit hatte sich auf Jennys Lippe zu ihrem Entsetzen Herpes breitgemacht. "Dann heiraten wir nicht!", beschloss sie, natürlich nicht ganz ernst gemeint. Trotzdem war das natürlich bitter: "Ich will doch schön aussehen für ihn." Auch das Küssen vermisste sie. Ob ihre Friseurin Tanja, die auch fürs Braut-Make-up zuständig war, zumindest die Optik retten konnte?

Während Achim mit Jennys Sohn Leon (12) auf Anzugsuche ging - die beiden planten einen Partnerlook -, fuhr die verzweifelte Jenny zu ihr, um das komplette Styling zu besprechen. "Du bist die Schönste", begrüßte Tanja sie gleich, versorgte die mit Herpescreme und beruhigenden Worten.

Jenny Delüx: "Es tut höllisch weh!"

Der große Tag schließlich begann zur Freude des Brautpaares mit Sonnenschein, dafür hatte sich Jennys Lippen-Drama noch verschlimmert: "Nicht nur die Hässlichkeit - es tut höllisch weh", klagte sie. Und dann war auch noch ihre Luxusrobe, die etwa einen Monat lang im Kleidersack gelegen hatte, total verknittert! "Wenn Elke das sieht, die klatscht mir 'n paar", habe sie gedacht, erzählte sie eben dieser, ihrer besten Freundin, mit der sie das Kleid gekauft hatte und der sie das Malheur nun beichtete. Die gelernte Schneiderin war jedoch glatt erleichtert, dass es nur darum ging: "Ich hab' gedacht, da is'n Riss oder was drin!" Sagte es, schnappte sich ein Bügeleisen und ein Geschirrtuch und nahm sich der Sache an: Letzteres diente beim Bügeln als Schutz für den feinen Tüll.

Und Jenny? Die wirkte trotz allem ruhiger als in den Tagen davor: "Jetzt müssen wir das Beste draus machen", erklärte sie. Sie wolle sich schließlich "den Tag nicht ganz versauen." Recht hatte sie! Denn was waren schließlich ein paar (gut überschminkte) Lippenbläschen oder Knitterfalten im Kleid dagegen, dass sie nach - O-Ton Elke - "vielen Spackos" ihre große Liebe gefunden hatte, die sich zudem blendend mit ihrem Sohn verstand, dass liebe Gäste mit den dreien fröhlich diese Liebe feierten und dass zu all dem wie erhofft die Sonne schien ...

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