"Bares für Rares"

Frevel-Vorwurf im Händlerraum von "Bares für Rares": "Kreuze verkauft man nicht"

22.04.2024 von SWYRL/Natalie Cada

Bei einem Künstler von Weltrang, zögern die Händler von "Bares für Rares" normalerweise nicht lange mit ihren Geboten. Dem Verkäufer dieses Objekts wurde im Händlerraum aber gar frevelhaftes Verhalten vorgeworfen - denn "Kreuze verkauft man nicht".

Eine Händlerin von "Bares für Rares" hatte Vorbehalte, auf ein religiöses Objekt zu bieten. Denn ihr Leitsatz lautete: "Kreuze verkauft man nicht." Doch der "ganz große Künstlername" lockte dann doch ein Gebot hervor ...

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