Wer wird Millionär? - Das Phänomen: Promis zwischen Tränen und Triumph - Mo. 05.12. - RTL: 20.15 Uhr

Feuchte Hände auf dem heißen Stuhl

03.12.2022 von SWYRL/Rupert Sommer

Günther Jauch blickt auf 22 Jahre mit den Promi-Specials seiner Quizshow-Reihe zurück und stellt sich immer wieder die Frage: Warum geraten ausgerechnet Fernseh-erfahrene Profis bei ihm so oft aus der Ruhe?

Eigentlich sollte man meinen, ein Auftritt in einer populären Unterhaltungssendung wäre für Profis wie Anke Engelke oder Barbara Schöneberger ein Klacks. Doch wie die augenzwinkernde neue RTL-Dokumentation "Wer wird Millionär? - Das Phänomen: Promis zwischen Tränen und Triumph" zeigt, geraten ausgerechnet die vermeintlichen Rampenlicht-Routiniers oft komplett ins Schwitzen, wenn ihnen Günther Jauch die Fragen stellt. Der Moderator kann die Leute allerdings auch besonders fies verunsichern. Ein Rückblick auf legendäre Fernsehmomente!

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Zwei Mal Richard David Precht - als Promi und als No Name

Tatsächlich war es im einstigen WM-Jahr 2006 einmal ganz heilsam, als Hape Kerkeling in seiner genialen Horst-Schlämmer-Rolle Quizmaster Günther Jauch erstmalig selbst aus der Komfortzone katapultierte. Durch einen Trick schnappt sich Schlämmer den Spielleiter-Sessel und traktierte Jauch mit Fragen, die ihn schwitzen ließen. Allerdings: Zum Schluss des damaligen "Promi-Specials" schnitt das Duo Jauch/Schlämmer mit einem Gewinn von 500.000 Euro (für den guten Zweck) recht erfolgreich ab.

Treueste Besucherin in den beliebten "Wer wird Millionär?"-Promi-Sendungen war bislang Anke Engelke mit acht Teilnahmen - vor Barbara Schöneberger, die bereits viermal mitgemacht hat. Besonders kurios ist der Fall beim TV-Philosophen Richard David Precht. Er nahm - offiziell als "Promi" - an der Special-Ausgabe im Jahr 2017 teil. Allerdings war das bereits sein zweiter Anlauf. 2003 nahm Precht, damals noch nicht so bekannt, als regulärer "WWM"-Kandidat an der Show teil, kam aber nicht richtig zum Zug. Er schaffte es nicht über die Auswahlrunde hinaus.

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