Xdefiant

"XDefiant": Ubisofts Kampfansage gegen "Call of Duty" startet mit Server-Problemen

23.05.2024 von SWYRL

Mit "XDefiant" will Ubisoft "Call of Duty: Warzone" Konkurrenz machen. Der Start des First-Person-Arena-Shooter verlief allerdings etwas holprig.

Gewagt: Nachdem bereits Electronic Arts vergeblich versuchte, mit dem Multiplayer-Shooter "Battlefield" dem Platzhirsch "Call of Duty" von Activision das Revier streitig zu machen, schickt sich nun Ubisoft an, dem "Warzone"-Modus von "CoD" Konkurrenz zu machen - mit dem teambasierten Mehrspieler-Ego-Shooter "XDefiant".

Wie "Warzone" ist auch das Basisspiel des Ubisoft-Shooters kostenlos als Download erhältlich. Direkt zum Start der Vorsaison am 21. Mai gab es allerdings Server-Probleme. Vor allem Schwierigkeiten beim Matchmaking wurden von Gamern aus aller Welt in den sozialen Netzwerken vermeldet. Ubisoft versprach daraufhin, sich schnellstens um die Behebung der Probleme zu kümmern. Deutsche Medien wie Golem.de haben das Spiel daraufhin erneut getestet. Fazit: "Wir sind sofort in eine Partie gelangt."

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Premium Battle Pass für unter 10 Euro

Zwar ist das Spiel per se ein Free-to-Play-Titel. Ein Premium Battle Pass kann allerdings erworben werden für 700 Ingame-Credits. Dazu muss man natürlich den "Wechselkurs" in der realen Welt kennen: Für 10 Euro erhält man im Item-Shop 700 Credits.

Fünf Fraktionen stehen in "XDefiant" zur Wahl. Der Clou: Sie basieren auf anderen bekannten Ubisoft-Serien. So kennt man die Cleaners aus "The Division", Libertad stammt aus "Far Cry 6" und Echelon aus "Splinter Cell". Dedsec kennt man aus "Watch Dogs 2" und die Phantoms aus "Ghost Recon Phantoms". Für die schöne optische Umsetzung der Schlachtfelder sorgt Ubisofts Snowdrop-Engine, die auch bei "The Division" und "Avatar" zum Einsatz kam.

Diverse Modi stehen plattformübergreifend zur Wahl. In der "Arena" kämpfen die Teams beispielsweise um drei feste Zonen, in "Occupy" bewegt sich die Zone immer wieder auf der Karte.

Erhältlich ist "XDefdiant" für PC, Xbox Series und PS5. PS4 und Xbox One bleiben also außen vor, ebenso die Switch.

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