RTLZWEI-Doku-Soap

"Die Wollnys": Zwillingsmama Sarafina reagiert entgeistert nach Peters Stramplerkauf

07.09.2021 von SWYRL

Zwei Herzen schlagen, ach, in ihrem Bauch: In der neuen Staffel von "Die Wollnys - Eine schrecklich große Familie" lässt RTLZWEI das im Frühsommer angekommene Babyglück von Sarafina und Peter noch mal Revue passieren - inklusive (groß)väterlicher Krisen.

Die frühe Familienplanung hat Tradition im Hause Wollny: Für Mutter Silvia (56) und einige ihrer elf Kinder war es vom Kinderwunsch bis zum Wickeltisch nur ein kurzer Weg. Tochter Sarafina (26) und Ehemann Peter (28) hingegen versuchten sechs Jahre lang, Eltern zu werden. Hormonspritzen, Kinderwunschbehandlung, das ganze Programm.

Während ihre Schwestern Calantha (20) und Sylvana (29) "quasi im Vorbeigehen" (Sarafina) schwanger wurden, begleitete sie die zweitälteste Tochter der Wollny-Hausgemeinschaft als ewige Nicht-Mama traurig zu Kinderwagenkauf und Ultraschall.

Doch dann die freudige Nachricht, die die Community in der neuen Folge der RTLZWEI-Dokusoap "Die Wollnys" (montags,, 20.15 Uhr) feiern lässt: "Wir sind mit doppeltem Babyglück gesegnet worden", erklärt Sarafina feierlich. Ehemann Peter sieht das Zwillingspärchen als "Sechser im Lotto": "Jetzt ist alles ein bisschen verrückt." Ein bisschen?

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"Alles ein bisschen verrückt"

"Voll Gänsehaut" (Sarafina) überfällt nicht nur das junge Paar angesichts ihres bereits über vier Zentimeter großen Nachwuchses, sondern die ganze Familie. Denn wo ist Silvia Wollny mehr in ihrem Element als bei der Vergrößerung ihres Stammbaums?

Im Dschungel des Baby-Fachmarkts weist sie Sarafina und Peter souverän den Weg: "Spannbettlaken sind wichtig und Haargummis, wenn die Stramplerbeine zu lang sind". Eifrig übt sie auch, schließlich säßen die Babys "gemeinsam in einem Kuckucksei", die korrekte Aussprache des Wortes "eineiig".

Peter denkt derweil über die Namensgebung nach und setzt auf Bewährtes: "Horst, Günter, Christian?" Seltsam überzeugt davon, Söhne zu erwarten ("Welcher Vater wünscht sich das nicht? Zur Not auch einfach gesund"), bekniet er seine Frau um Bestätigung durch die Ärztin: "Dafür kämpfe ich bis zum Kreißsaal." Diese aber bleibt hart, verschiebt die Geschlechts-Enthüllung auf den Tag der Geburt und kontert die Jungs-Vision mit weiblicher Dominanz: "Bei den Wollnys bleiben die Frauen in der Überzahl."

"Und wenn es Mädels werden?"

Also keine Ziehung der Geschlechts-Lottozahlen für Peter, und dabei hat der werdende Papa auch noch Geburtstag. Sich selbst, aber halt, natürlich seinen noch imaginären "Söhnen", schenkt er gleich mal Ausstattung: einen Strampler in den Farben seines geliebten Fußballvereins BVB, einen zweiten - Hommage an den Großvater - mit Gladbach-Insignien.

"Und wenn es Mädels werden?" fragt die entgeisterte Sarafina. "Können ja sportlich sein", beschwört Silvia Gender-Fairness, und: "Wir können ja Tüll drumnähen." Erpressen lässt sich die Mama in spe aber auch nicht durch Sportkleidung - und ihr Mann muss weiter um die Vergrößerung seines Clubs zittern.

Mangelnde Wertschätzung für männliche Bedürfnisse: Da zieht die Gladbach-Symbolik unter den wenigen Wollny-Männern sogar noch weitere Kreise. Weil Silvia es wagt, seine Fan-Tasse in die Spülmaschine zu stellen, explodiert der sonst so gemütlich Harald und gibt Einblick in sein Innerstes: "Seit meinem Herzinfarkt bin ich nicht mehr derselbe." Weil er sich durch die Krankheit oft "überflüssig" fühle, rastet er bei Kleinigkeiten aus oder wird hundemüde.

"Zicke" Harald macht Silvia Wollny "crazy"

Für Truppenchefin Silvia kein leichter Umgang: "Angezicke wegen jedem Furz an der Wand - das macht mich crazy!". "Erst plant er, ins Autokino zu gehen, dann heißt es "schaff' ich nicht": Romantik bleibt da regelmäßig auf der Strecke.

Aber dann traut die Vernachlässigte ihren Augen nicht: Das Autokino kommt zu ihnen! Als Pappaufsteller vor dem heimischen Bildschirm, begleitet von einer Snackbar, die ihresgleichen sucht, und einem Harald, der Dinge sagt wie: "Ich will weiter auf einer Wellenlänge mit dir durchs Leben." Schwangerschaftsstress und dicke Luft weichen also popcornleichtem Kinoglück: "Voll Gänsehaut!" eben.

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