Trödel-Kultshow

"Hast du schon mal gearbeitet?": "Bares für Rares"-Experte beleidigt Horst Lichter!

"Was ist das denn für eine Frage?" Horst Lichter staunte nicht schlecht über die Provokation, die sich sein Experte Sven Deutschmanek erlaubt hatte. Erfreulicherweise klärte sich die Situation schnell auf. Wie es überhaupt zu der frechen Frage kam, erklärt diese Bildergalerie ...
Bares für Rares
"Was ist das denn für eine Frage?" Horst Lichter staunte nicht schlecht über die Provokation, die sich sein Experte Sven Deutschmanek erlaubt hatte. Erfreulicherweise klärte sich die Situation schnell auf. Wie es überhaupt zu der frechen Frage kam, erklärt diese Bildergalerie ...
© ZDF
Sarah Köse aus Friedrichshafen kam aus Friedrichshafen am Bodensee. Wasser war auch auf dem mitgebrachten Gemälde zu sehen. Die Szene spielte allerdings am Meer. Vor der holländischen Küste, um genau zu sein.
Bares für Rares
Sarah Köse aus Friedrichshafen kam aus Friedrichshafen am Bodensee. Wasser war auch auf dem mitgebrachten Gemälde zu sehen. Die Szene spielte allerdings am Meer. Vor der holländischen Küste, um genau zu sein.
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Horst Lichter erkannte, dass es sich bei dem eher altbackenen Bildnis im ebenso obsoleten Rahmen um ein Erbstück handelte. Treffer: Es war Omas Geschmack. Lichters Frage, wie ihr das Mitbringsel gefällt, beantwortete die 41-Jährige ehrlich: "Geht so."
Bares für Rares
Horst Lichter erkannte, dass es sich bei dem eher altbackenen Bildnis im ebenso obsoleten Rahmen um ein Erbstück handelte. Treffer: Es war Omas Geschmack. Lichters Frage, wie ihr das Mitbringsel gefällt, beantwortete die 41-Jährige ehrlich: "Geht so."
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Horst Lichter fand "die Farben sehr stimmungsvoll". Kümmel wollte es genauer wissen von seinem Kunst-Azubi: "Welche Stimmung ruft es bei dir hervor?" Lichter darauf: "Es ist kalt, nass, neblig, leicht depressiv ... Ich hoffe, die Sonne kommt durch."
Bares für Rares
Horst Lichter fand "die Farben sehr stimmungsvoll". Kümmel wollte es genauer wissen von seinem Kunst-Azubi: "Welche Stimmung ruft es bei dir hervor?" Lichter darauf: "Es ist kalt, nass, neblig, leicht depressiv ... Ich hoffe, die Sonne kommt durch."
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"Depressiv will ich gar nicht sagen", widerspricht Kümmel. Dann die Offensive: "Hast du schon mal gearbeitet?" Lichter war baff. Dann schoss er zurück: "Was ist das denn für eine Frage? Klar habe ich schon mal malocht, du!"
Bares für Rares
"Depressiv will ich gar nicht sagen", widerspricht Kümmel. Dann die Offensive: "Hast du schon mal gearbeitet?" Lichter war baff. Dann schoss er zurück: "Was ist das denn für eine Frage? Klar habe ich schon mal malocht, du!"
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Alles halb so wild! Kümmel wollte nur provozieren, um auf das Thema des Bildes einzugehen: Arbeit. "Wir sind in Holland", wusste der Experte. "Ach, nicht am Bodensee", verkniff sich Lichter nicht. "Das ist der Strand", erklärte Kümmel geduldig.
Bares für Rares
Alles halb so wild! Kümmel wollte nur provozieren, um auf das Thema des Bildes einzugehen: Arbeit. "Wir sind in Holland", wusste der Experte. "Ach, nicht am Bodensee", verkniff sich Lichter nicht. "Das ist der Strand", erklärte Kümmel geduldig.
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"Einige Frauen sind schon mit der Arbeit fertig, haben ihre Körbe voll beladen", referierte der Kunstkenner. Eine alleinstehende Dame fiel besonders auf. Mit dem Blick in Richtung Meer warte sie auf ihren Gatten, interpretierte Kümmel.
Bares für Rares
"Einige Frauen sind schon mit der Arbeit fertig, haben ihre Körbe voll beladen", referierte der Kunstkenner. Eine alleinstehende Dame fiel besonders auf. Mit dem Blick in Richtung Meer warte sie auf ihren Gatten, interpretierte Kümmel.
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"Melancholie", beschrieb Kümmel die Stimmung. "Das war das Wort, das ich gesucht hab, nicht Depression", stimmte Lichter brav zu. Dann wollte der Moderator wissen, ob die Farben deutlicher würden, wenn man das Ölgemälde fachlich reinigen ließe.
Bares für Rares
"Melancholie", beschrieb Kümmel die Stimmung. "Das war das Wort, das ich gesucht hab, nicht Depression", stimmte Lichter brav zu. Dann wollte der Moderator wissen, ob die Farben deutlicher würden, wenn man das Ölgemälde fachlich reinigen ließe.
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Kümmel bejahte, nannte den Künstler German Grobe und schätzte auf die Zeit um 1900. Dem staunenden Lichter erklärte er die Schätzung mit der für die Zeit typischen Malerplatte in Schichtleimholz. Der Experte empfahl 600 bis 800 Euro.
Bares für Rares
Kümmel bejahte, nannte den Künstler German Grobe und schätzte auf die Zeit um 1900. Dem staunenden Lichter erklärte er die Schätzung mit der für die Zeit typischen Malerplatte in Schichtleimholz. Der Experte empfahl 600 bis 800 Euro.
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Julian Schmitz-Avila war mit Schwarzlichtlampe ausgerüstet, um das Gemälde zu inspizieren. Hätte er dazu nicht eine kurze Hose getragen, wäre seriöses CSI-Feeling aufgekommen.
Bares für Rares
Julian Schmitz-Avila war mit Schwarzlichtlampe ausgerüstet, um das Gemälde zu inspizieren. Hätte er dazu nicht eine kurze Hose getragen, wäre seriöses CSI-Feeling aufgekommen.
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"Das ist erste Hälfte 20. Jahrhundert oder vielleicht sogar letztes Viertel 19. Jahrhundert", meinte er etwas holprig. Christian Vechtel unterbrach den Kollegen: "Sag doch einfach um 1900, dann passt das."
Bares für Rares
"Das ist erste Hälfte 20. Jahrhundert oder vielleicht sogar letztes Viertel 19. Jahrhundert", meinte er etwas holprig. Christian Vechtel unterbrach den Kollegen: "Sag doch einfach um 1900, dann passt das."
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"Warum soll das weg?", wollte Schwarzlicht-Kommissar Schmitz-Avila wissen. Floristin Sarah Köse stand dazu, dass das Erbstück nicht ihren modernen Dekorations-Vorlieben entsprach.
Bares für Rares
"Warum soll das weg?", wollte Schwarzlicht-Kommissar Schmitz-Avila wissen. Floristin Sarah Köse stand dazu, dass das Erbstück nicht ihren modernen Dekorations-Vorlieben entsprach.
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"Hing das neben einem Kamin?", fragte Susanne Steiger. Sarah Köse verneinte. Die nächste These: "Wurde viel geraucht in dem Haushalt?" Die Verdächtige gestand die Tat: "Teilweise."
Bares für Rares
"Hing das neben einem Kamin?", fragte Susanne Steiger. Sarah Köse verneinte. Die nächste These: "Wurde viel geraucht in dem Haushalt?" Die Verdächtige gestand die Tat: "Teilweise."
© ZDF
"Das hat schon ordentlich Verfärbungen", bemäkelte Steiger. Doch könne man das Bild ohne großen Aufwand reinigen, damit die Farben wieder besser zur Geltung kommen, gab sich die Händlerin zuversichtlich.
Bares für Rares
"Das hat schon ordentlich Verfärbungen", bemäkelte Steiger. Doch könne man das Bild ohne großen Aufwand reinigen, damit die Farben wieder besser zur Geltung kommen, gab sich die Händlerin zuversichtlich.
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Julian Schmitz-Avila machte mit 200 Euro das erste Gebot. Christian Vechtel und Fabian Kahl gingen höher. Nun bot Schmitz-Avila 300 Euro. Fabian Kahl fand das Bild zwar gut, "aber das ist auch so ein 300 Euro-Bild im Einkauf". Immerhin: "Der Rahmen ist toll."
Bares für Rares
Julian Schmitz-Avila machte mit 200 Euro das erste Gebot. Christian Vechtel und Fabian Kahl gingen höher. Nun bot Schmitz-Avila 300 Euro. Fabian Kahl fand das Bild zwar gut, "aber das ist auch so ein 300 Euro-Bild im Einkauf". Immerhin: "Der Rahmen ist toll."
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"Wie viel gibst du mir für den Rahmen?", wähnte Schmitz-Avila sich im Glück. Doch Fabian Kahl schluckte den Köder nicht: "Ne, alleine will ich den nicht. Auch nicht von dir."
Bares für Rares
"Wie viel gibst du mir für den Rahmen?", wähnte Schmitz-Avila sich im Glück. Doch Fabian Kahl schluckte den Köder nicht: "Ne, alleine will ich den nicht. Auch nicht von dir."
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Fabian Kahl bot 320 Euro und eine schräge Erklärung dafür: "Nur weil Julian es gern für 300 gehabt hätte." Schmitz-Avila erstand das Bild für 350 Euro. Wie lang Lichter für diese Summe wohl arbeiten muss?
Bares für Rares
Fabian Kahl bot 320 Euro und eine schräge Erklärung dafür: "Nur weil Julian es gern für 300 gehabt hätte." Schmitz-Avila erstand das Bild für 350 Euro. Wie lang Lichter für diese Summe wohl arbeiten muss?
© ZDF
"Oha! Oha! Oha!", staunte Lichter. "So was hatten wir ja noch nie!", war der Moderator sicher. Dann kam ihm das Objekt auch noch spanisch vor: "Madre Madonna!" Uwe Fenger aus Köln klärte ihn auf, mit was für einem "Apparat" Lichter es zu tun hatte.
Bares für Rares
"Oha! Oha! Oha!", staunte Lichter. "So was hatten wir ja noch nie!", war der Moderator sicher. Dann kam ihm das Objekt auch noch spanisch vor: "Madre Madonna!" Uwe Fenger aus Köln klärte ihn auf, mit was für einem "Apparat" Lichter es zu tun hatte.
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Für die imposante Buchbindemaschine empfahl Sven Deutschmanek einen Verkaufspreis von 800 bis 1.000 Euro. Christian Vechtel bezahlte nur die Hälfte des taxierten Wertes, doch immerhin das Doppelte der Schmerzgrenze: 400 Euro.
Bares für Rares
Für die imposante Buchbindemaschine empfahl Sven Deutschmanek einen Verkaufspreis von 800 bis 1.000 Euro. Christian Vechtel bezahlte nur die Hälfte des taxierten Wertes, doch immerhin das Doppelte der Schmerzgrenze: 400 Euro.
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Detlev Kümmel referierte darüber, dass im 19. Jahrhundert Kutscher nicht mit den Passagieren in Gaststuben einkehren durften. Daher gab der Wirt ihnen ein Kutscherglas. "Das war aber eine kleine Kutsche", vermutete Lichter. "Oder ein geiziger Wirt", so Deutschmanek.
Bares für Rares
Detlev Kümmel referierte darüber, dass im 19. Jahrhundert Kutscher nicht mit den Passagieren in Gaststuben einkehren durften. Daher gab der Wirt ihnen ein Kutscherglas. "Das war aber eine kleine Kutsche", vermutete Lichter. "Oder ein geiziger Wirt", so Deutschmanek.
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Das Hochzeitsglas im Kutscherglas-Stil war mit Initialen versehen: "JFM". Für Fabian Kahl ein klarer Fall: Das kann nur für "Julian Fritz Mavila" stehen. Der Kollege nahm den Scherz wohl zu ernst: Julian Schmitz-Avila kaufte das Objekt für 150 Euro.
Bares für Rares
Das Hochzeitsglas im Kutscherglas-Stil war mit Initialen versehen: "JFM". Für Fabian Kahl ein klarer Fall: Das kann nur für "Julian Fritz Mavila" stehen. Der Kollege nahm den Scherz wohl zu ernst: Julian Schmitz-Avila kaufte das Objekt für 150 Euro.
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Enkelin Charlotte stellte ihre Großmutter Dagmar Staron als "Oma" vor. Horst Lichter sprühte vor Charme: "Da kann doch nicht Oma dazu sagen, das ist eine bezaubernde Dame!" Weniger bezaubernd fanden die Damen ihr Russisches Kreuz mit Emaille aus 583er Gold.
Bares für Rares
Enkelin Charlotte stellte ihre Großmutter Dagmar Staron als "Oma" vor. Horst Lichter sprühte vor Charme: "Da kann doch nicht Oma dazu sagen, das ist eine bezaubernde Dame!" Weniger bezaubernd fanden die Damen ihr Russisches Kreuz mit Emaille aus 583er Gold.
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Dr. Heide Rezepa-Zabel taxierte auf 250 bis 300 Euro. "Wir probieren das bestmögliche rauszuholen und uns nicht über den Tisch ziehen zu lassen", erklärte die Enkelin. Mission geglückt: Susanne Steiger erstand das Kreuz für 300 Euro.
Bares für Rares
Dr. Heide Rezepa-Zabel taxierte auf 250 bis 300 Euro. "Wir probieren das bestmögliche rauszuholen und uns nicht über den Tisch ziehen zu lassen", erklärte die Enkelin. Mission geglückt: Susanne Steiger erstand das Kreuz für 300 Euro.
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"Ich liebe diese Silberservice", behauptete Jean-Jacques Basin aus Dresden. Dennoch wollte der 57-Jährige das Sterlingsilber-Set nebst Tablett loswerden. Die Liebe ist eben unergründlich. Mindestens 3.000 Euro erhoffte er sich.
Bares für Rares
"Ich liebe diese Silberservice", behauptete Jean-Jacques Basin aus Dresden. Dennoch wollte der 57-Jährige das Sterlingsilber-Set nebst Tablett loswerden. Die Liebe ist eben unergründlich. Mindestens 3.000 Euro erhoffte er sich.
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Heide Rezepa-Zabel erkannte, dass bereits der Materialwert der viereinhalb Kilo Silber darüber lag und taxierte auf bis zu 4.400 Euro. Bereits das erste Gebot von Schmitz-Avila lag bei 3.400 Euro und schon das zweite Gebot führte zum Verkauf: Fabian Kahl zahlte 4.000.
Bares für Rares
Heide Rezepa-Zabel erkannte, dass bereits der Materialwert der viereinhalb Kilo Silber darüber lag und taxierte auf bis zu 4.400 Euro. Bereits das erste Gebot von Schmitz-Avila lag bei 3.400 Euro und schon das zweite Gebot führte zum Verkauf: Fabian Kahl zahlte 4.000.
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"Die wackeln nie, aber kippen schnell", verriet Meike Faller über die Metallstühle aus den 1950er-Jahren, welche sie mit ihrem Mann Jörg mit ins Studio brachte. Den Wunschpreis von 200 Euro für die beiden Drahtstühle überbot Sven Deutschmanek mit 300 Euro.
Bares für Rares
"Die wackeln nie, aber kippen schnell", verriet Meike Faller über die Metallstühle aus den 1950er-Jahren, welche sie mit ihrem Mann Jörg mit ins Studio brachte. Den Wunschpreis von 200 Euro für die beiden Drahtstühle überbot Sven Deutschmanek mit 300 Euro.
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Das elterliche Erbstück wurde in den 1950er-Jahren gefertigt. Selten genug für einen Sensationspreis sind die antiken Gartenmöbel zwar nicht, doch Christian Vechtel investierte immerhin den Wunschpreis von 200 Euro.
Bares für Rares
Das elterliche Erbstück wurde in den 1950er-Jahren gefertigt. Selten genug für einen Sensationspreis sind die antiken Gartenmöbel zwar nicht, doch Christian Vechtel investierte immerhin den Wunschpreis von 200 Euro.
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17.12.2020 von SWYRL/Michael Eichhammer

Horst Lichter dachte vermutlich, er habe sich verhört, denn was er hörte, war unerhört: Seine Experte beleidigte den Moderator der ZDF-Trödelshow.

"Bares für Rares"-Experte Detelv Kümmel fragte Lichter: "Hast du schon mal gearbeitet?" Was es mit dieser frechen Bemerkung auf sich hatte?

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