Das perfekte Dinner

"Eigentor": "Das perfekte Dinner"-Dauernörgler versagen am Finaltag die Nerven

Im Pott stellte sich Marie in dieser Woche einer reinen Männerrunde - bei der Dortmunder Edition von "Das perfekte Dinner" (VOX). "Es gibt heute auf jeden Fall was für die Hüften", kündigte die Henne im Korb an Tag 1 an. "Ich habe für heute sechs Pakete Butter geholt und eineinhalb Liter Sahne. Es wird schmecken."
Das perfekte Dinner - Tag 1
Im Pott stellte sich Marie in dieser Woche einer reinen Männerrunde - bei der Dortmunder Edition von "Das perfekte Dinner" (VOX). "Es gibt heute auf jeden Fall was für die Hüften", kündigte die Henne im Korb an Tag 1 an. "Ich habe für heute sechs Pakete Butter geholt und eineinhalb Liter Sahne. Es wird schmecken."
© RTL
Das hat die Krankenschwester so von ihrer Oma gelernt und wollte es in ihrem Menü mit dem Motto "Alles in Butter" auf jeden Fall umsetzen. "Ich habe sehr lange auf euch gewartet, gefühlt drei Tage", begrüßte Marie die vier noch fremden Herren herzlich. Die waren sofort angetan von der Gastgeberin. "Absolut nett, tolle Frau, wirklich entspannt", schwärmte Torsten.
Das perfekte Dinner - Tag 1
Das hat die Krankenschwester so von ihrer Oma gelernt und wollte es in ihrem Menü mit dem Motto "Alles in Butter" auf jeden Fall umsetzen. "Ich habe sehr lange auf euch gewartet, gefühlt drei Tage", begrüßte Marie die vier noch fremden Herren herzlich. Die waren sofort angetan von der Gastgeberin. "Absolut nett, tolle Frau, wirklich entspannt", schwärmte Torsten.
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"Die Anrichtung der Vorspeise war der absolute Wahnsinn", staunte David über lila Karottenpüree, Pilzen, Kabeljau-Filet und Beurre blanc. Auch bei Torsten bestand der Fisch den Geschmackstest: "Sehr gut!" Konkurrent Tim hatte ob des tollen Essens sogar "ein bisschen Angst". Zu Recht, wie sich zeigte: Schließlich überzeugte auch die Hauptspeise auf ganzer Linie.
Das perfekte Dinner - Tag 1
"Die Anrichtung der Vorspeise war der absolute Wahnsinn", staunte David über lila Karottenpüree, Pilzen, Kabeljau-Filet und Beurre blanc. Auch bei Torsten bestand der Fisch den Geschmackstest: "Sehr gut!" Konkurrent Tim hatte ob des tollen Essens sogar "ein bisschen Angst". Zu Recht, wie sich zeigte: Schließlich überzeugte auch die Hauptspeise auf ganzer Linie.
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Tim reagierte begeistert auf die ungewöhnliche Beilage: "Die Kerbelknolle und die Verarbeitung - faszinierend." Da verzieh es die Männerrunde Marie auch, dass das Fleisch etwas zu lange im Sous-Vide-Garer gewesen war. Nach dem "superleckeren" (David, rechts) Sorbet des Desserts sahnte Marie 35 Punkte ab.
Das perfekte Dinner - Tag 1
Tim reagierte begeistert auf die ungewöhnliche Beilage: "Die Kerbelknolle und die Verarbeitung - faszinierend." Da verzieh es die Männerrunde Marie auch, dass das Fleisch etwas zu lange im Sous-Vide-Garer gewesen war. Nach dem "superleckeren" (David, rechts) Sorbet des Desserts sahnte Marie 35 Punkte ab.
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"Es wird auf jeden Fall ein spannender Abend", freute sich Tim schon auf seine Gäste. Mit viel Struktur bereitete er seine Vor- und Hauptspeise auf dem Grill zu: "Grillen ist für mich eine Sache, die mich total begeistert, weil man draußen ist in der Natur." Sein Motto lautete "Völlig Feige", weil er in jedem Gang Feigen benutzte.
Das perfekte Dinner - Tag 2
"Es wird auf jeden Fall ein spannender Abend", freute sich Tim schon auf seine Gäste. Mit viel Struktur bereitete er seine Vor- und Hauptspeise auf dem Grill zu: "Grillen ist für mich eine Sache, die mich total begeistert, weil man draußen ist in der Natur." Sein Motto lautete "Völlig Feige", weil er in jedem Gang Feigen benutzte.
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"Risiko ist für mich die Hauptspeise", sah Michel (rechts) die Problematik des perfekten Gargrads bei "Surf and Turf". Zunächst servierte Tim aber eine Pinsa mit Feige und Burrata und eine mit Gorgonzola und scharfer Salami. Marie urteilte: "Es war einfach, aber gut." Für Torsten (links) zu einfach: "Die Vorspeise hat das Thema 'Perfektes Dinner' verfehlt."
Das perfekte Dinner - Tag 2
"Risiko ist für mich die Hauptspeise", sah Michel (rechts) die Problematik des perfekten Gargrads bei "Surf and Turf". Zunächst servierte Tim aber eine Pinsa mit Feige und Burrata und eine mit Gorgonzola und scharfer Salami. Marie urteilte: "Es war einfach, aber gut." Für Torsten (links) zu einfach: "Die Vorspeise hat das Thema 'Perfektes Dinner' verfehlt."
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Zwei Thermometer und seine App sollten Tim (links, mit Michel) dann helfen, Rind und Garnele perfekt zu grillen. Bei Torstens Teller klappte das nicht: "Das Fleisch war vom Cut her für ein Filet-Steak völlig daneben." Das Menü fiel ihm einfach zu simpel aus: "Ich frage mich, was er die Hälfte des Tages gemacht hat?"
Das perfekte Dinner - Tag 2
Zwei Thermometer und seine App sollten Tim (links, mit Michel) dann helfen, Rind und Garnele perfekt zu grillen. Bei Torstens Teller klappte das nicht: "Das Fleisch war vom Cut her für ein Filet-Steak völlig daneben." Das Menü fiel ihm einfach zu simpel aus: "Ich frage mich, was er die Hälfte des Tages gemacht hat?"
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Zwar fiel immerhin das Zitronen-Pannacotta mit Lemon Curd und Feige des Desserts laut Marie "sehr, sehr lecker" aus, punktemäßig blieb Tim mit 29 Zählern aber deutlich hinter der Führenden Marie zurück. "Es war ein schöner Grill-Abend mit Freunden", bilanzierte Torsten immerhin versöhnlich.
Das perfekte Dinner - Tag 2
Zwar fiel immerhin das Zitronen-Pannacotta mit Lemon Curd und Feige des Desserts laut Marie "sehr, sehr lecker" aus, punktemäßig blieb Tim mit 29 Zählern aber deutlich hinter der Führenden Marie zurück. "Es war ein schöner Grill-Abend mit Freunden", bilanzierte Torsten immerhin versöhnlich.
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"Ich bin schon ein bisschen angespannt heute", machte sich David an Tag 3 selbst am meisten Druck. Aber sonst ist der Sozialpädagoge ein entspannter Typ. Wie David auf sein Drei-Gänge-Menü gekommen ist? "Ich habe tatsächlich keinen roten Faden in meinem Menü, ich habe mich einfach nach Geschmack entschieden."
Das perfekte Dinner - Tag 3
"Ich bin schon ein bisschen angespannt heute", machte sich David an Tag 3 selbst am meisten Druck. Aber sonst ist der Sozialpädagoge ein entspannter Typ. Wie David auf sein Drei-Gänge-Menü gekommen ist? "Ich habe tatsächlich keinen roten Faden in meinem Menü, ich habe mich einfach nach Geschmack entschieden."
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Zu seinen Couscous-Türmchen mit mediterranem Gemüse und Avocado improvisierte David flugs ein Feigen-Balsamico-Sößchen. "Und die hast du echt spontan gemacht? Die ist aber spontan gut geworden", war Marie (33) geflasht. "Boah, das war jetzt so Gaumen-Sex!" Sogar Michel freundete sich mit dem gesunden Essen an: "Das ist richtig hervorragend!" Tim schloss sich an: "Farblich, geschmacklich sensationell!"
Das perfekte Dinner - Tag 3
Zu seinen Couscous-Türmchen mit mediterranem Gemüse und Avocado improvisierte David flugs ein Feigen-Balsamico-Sößchen. "Und die hast du echt spontan gemacht? Die ist aber spontan gut geworden", war Marie (33) geflasht. "Boah, das war jetzt so Gaumen-Sex!" Sogar Michel freundete sich mit dem gesunden Essen an: "Das ist richtig hervorragend!" Tim schloss sich an: "Farblich, geschmacklich sensationell!"
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Es folgte: Boeuf bourguignon mit Pommes boulangère und Bohnenpüree. "Ich esse sehr gerne Fleisch, aber ich bearbeite nicht so gerne rohes Fleisch", parierte David (Mitte) eher widerwillig sein Rind. "Es ist butterzart", lobte Tim (rechts) das Fleisch. Für eine Überraschung sorgte das weiße Bohnenpüree. "Sensationell. Brauche ich das Rezept", meinte Torsten (Vierter von links).
Das perfekte Dinner - Tag 3
Es folgte: Boeuf bourguignon mit Pommes boulangère und Bohnenpüree. "Ich esse sehr gerne Fleisch, aber ich bearbeite nicht so gerne rohes Fleisch", parierte David (Mitte) eher widerwillig sein Rind. "Es ist butterzart", lobte Tim (rechts) das Fleisch. Für eine Überraschung sorgte das weiße Bohnenpüree. "Sensationell. Brauche ich das Rezept", meinte Torsten (Vierter von links).
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Zum Abschluss gab's eine Crema Catalana mit Tonkabohne und Calvados-Äpfeln. "David, denk daran: Ich hätte gerne Flammen", rief Marie noch in die Küche, und schon brannten die Calvados-Äpfel in der Pfanne. "Ich habe Freunde gefunden", stiegen Torsten dann gar ein paar Tränen in die Augen. "Das rührt mich." David verpasste derweil mit 34 Punkten die Führung.
Das perfekte Dinner - Tag 3
Zum Abschluss gab's eine Crema Catalana mit Tonkabohne und Calvados-Äpfeln. "David, denk daran: Ich hätte gerne Flammen", rief Marie noch in die Küche, und schon brannten die Calvados-Äpfel in der Pfanne. "Ich habe Freunde gefunden", stiegen Torsten dann gar ein paar Tränen in die Augen. "Das rührt mich." David verpasste derweil mit 34 Punkten die Führung.
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"Ich glaube, dass ich gut kochen kann", meinte Michel an Tag 4. Passend zu seinem Motto "Die Kreuzfahrt ist in aller Munde und bei uns auf dem Teller" gibt es Fisch - und der spaltet die Gemüter. "So gar nicht, gar nicht, gar nicht" mag Torsten (Zweiter von links) nämlich Lachs.
Das perfekte Dinner - Tag 4
"Ich glaube, dass ich gut kochen kann", meinte Michel an Tag 4. Passend zu seinem Motto "Die Kreuzfahrt ist in aller Munde und bei uns auf dem Teller" gibt es Fisch - und der spaltet die Gemüter. "So gar nicht, gar nicht, gar nicht" mag Torsten (Zweiter von links) nämlich Lachs.
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Auch für Gastgeber Michel geriet der Fisch zur Herausforderung. "Was ist das denn für eine Sch***e? Ich kann doch nicht jetzt jedes Ding nochmal operieren", ärgerte er sich über Gräten im Fisch. Und auch die Zubereitung in der Pfanne gelang nur mäßig. "Das war leider bei mir ziemlich totgegart", hatte Tim Pech mit seinem Stück. "Der ist bei mir am Teller noch mal gestorben."
Das perfekte Dinner - Tag 4
Auch für Gastgeber Michel geriet der Fisch zur Herausforderung. "Was ist das denn für eine Sch***e? Ich kann doch nicht jetzt jedes Ding nochmal operieren", ärgerte er sich über Gräten im Fisch. Und auch die Zubereitung in der Pfanne gelang nur mäßig. "Das war leider bei mir ziemlich totgegart", hatte Tim Pech mit seinem Stück. "Der ist bei mir am Teller noch mal gestorben."
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Die Sommerhitze machte Michel beim Dessert Sorgen: "Der Schaum kann uns um die Ohren fliegen, das Eis kann uns abschmieren." Schnell servierte er die Teller: "Hier kommt der Dessert-Express!" Er drängelte die Gäste zum Essen: "Zack, keine Zeit verlieren bei der Hitze!" Weil der "perfekte" (Tim) Gastgeber kulinarisch ein paar Wünsche offenließ, musste er sich am Ende mit 30 Punkten zufriedengeben.
Das perfekte Dinner - Tag 4
Die Sommerhitze machte Michel beim Dessert Sorgen: "Der Schaum kann uns um die Ohren fliegen, das Eis kann uns abschmieren." Schnell servierte er die Teller: "Hier kommt der Dessert-Express!" Er drängelte die Gäste zum Essen: "Zack, keine Zeit verlieren bei der Hitze!" Weil der "perfekte" (Tim) Gastgeber kulinarisch ein paar Wünsche offenließ, musste er sich am Ende mit 30 Punkten zufriedengeben.
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"Es ist wichtig für mich, dass es nicht nur gut aussieht, sondern es sollte auch gut schmecken", lautete Torstens (links) Anspruch an sich selbst. Die Erwartungen der Gäste an den Groß- und Außenhandelskaufmann waren extrem hoch. "So wie es aussieht, habe ich mir da wahrscheinlich ein Eigentor gelegt."
Das perfekte Dinner - Tag 5
"Es ist wichtig für mich, dass es nicht nur gut aussieht, sondern es sollte auch gut schmecken", lautete Torstens (links) Anspruch an sich selbst. Die Erwartungen der Gäste an den Groß- und Außenhandelskaufmann waren extrem hoch. "So wie es aussieht, habe ich mir da wahrscheinlich ein Eigentor gelegt."
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Mit Dampfgarer, Wärmeschublade, Wärmebrücke, Eismaschine und Fleischreifeschrank war seine Dortmunder Küche bestens ausgestattet. "Das ist Lebensqualität", liebt Torsten Kochen über alles, weshalb sein Motto "Essen ist geil" lautete. Als Vorspeise kamen Seezungen-Röllchen gefüllt mit Garnelen-Farce auf Blattspinat an Speckschaum auf den Tisch.
Das perfekte Dinner - Tag 5
Mit Dampfgarer, Wärmeschublade, Wärmebrücke, Eismaschine und Fleischreifeschrank war seine Dortmunder Küche bestens ausgestattet. "Das ist Lebensqualität", liebt Torsten Kochen über alles, weshalb sein Motto "Essen ist geil" lautete. Als Vorspeise kamen Seezungen-Röllchen gefüllt mit Garnelen-Farce auf Blattspinat an Speckschaum auf den Tisch.
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"Die Farce innen drin hätte ich nicht gebraucht", monierte Tim. "Die hat mich so ein bisschen irritiert." Michel störte dagegen beim Hauptgang, dass es statt Püree "nur" Stampf gab. Bei David (recht) konnte auch die Soße nicht punkten: "Ich fand die ein bisschen zu sauer."
Das perfekte Dinner - Tag 5
"Die Farce innen drin hätte ich nicht gebraucht", monierte Tim. "Die hat mich so ein bisschen irritiert." Michel störte dagegen beim Hauptgang, dass es statt Püree "nur" Stampf gab. Bei David (recht) konnte auch die Soße nicht punkten: "Ich fand die ein bisschen zu sauer."
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Marie fehlte die Finesse, die Torsten an allen anderen Tagen gefordert hatte: "Er hat sich das dann relativ einfach gemacht mit diesem Schmorgericht." Beim Dessert fluchte Torsten (Mitte) dann: "Die Mousse sch***t ab!" Marie reagierte indes enttäuscht auf den fehlenden flüssigen Kern beim Schokokuchen. So landete Torsten mit 24 Punkten auf dem letzten Platz - und Marie sicherte sich den Wochensieg.
Das perfekte Dinner - Tag 5
Marie fehlte die Finesse, die Torsten an allen anderen Tagen gefordert hatte: "Er hat sich das dann relativ einfach gemacht mit diesem Schmorgericht." Beim Dessert fluchte Torsten (Mitte) dann: "Die Mousse sch***t ab!" Marie reagierte indes enttäuscht auf den fehlenden flüssigen Kern beim Schokokuchen. So landete Torsten mit 24 Punkten auf dem letzten Platz - und Marie sicherte sich den Wochensieg.
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24.11.2023 von SWYRL

Das Fleisch "völlig daneben", Lachs mag er "so gar nicht, gar nicht, gar nicht" und eine Themaverfehlung beim Konkurrenten: Ein Hobbykoch geizte in der Dortmunder Runde nicht mit Kritik. Das fiel ihm am Finaltag allerdings böse auf die Füße.

"Es ist wichtig für mich, dass es nicht nur gut aussieht, sondern es sollte auch gut schmecken": Diesen Anspruch formulierte Torsten in der Dortmunder Woche von "Das perfekte Dinner" nicht nur an sich selbst. Seine Erwartungen ließ er auch seine Konkurrenten deutlich spüren. Doch dann versagten ausgerechnet dem Chefkritiker am Finaltag die Nerven.

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