"Promi Big Brother - Tag 13"

"Das heißeste Spiel, das je im Haus gespielt wurde": Micaela stöhnt sich bei PBB zum Sieg

01.12.2022 von SWYRL

Die Offenherzigkeit bei "Promi Big Brother" nimmt immer erstaunlichere Ausmaße an - auch in Sachen Sexualität. Munter wurde am Mittwoch über die Anzahl der Bettgeschichten palavert und von einem unmoralischen Angebot berichtet. Auch beim lasziven Karaoke wurde sich mächtig ins Zeug gelegt.

Eine Woche vor dem großen PBB-Finale wurde es schlüpfrig in der Garage: Grund dafür war das laut Micaela Schäfer "wohl heißeste Spiel, das jemals im 'Promi Big Brother'-Haus gespielt wurde". Die Aufgabe hörte auf den klangvollen Namen "Porno- Karaoke" - und was draufstand steckte auch drin.

Die Promis der SAT.1-Realityshow sollten am Mittwoch möglichst erkennbar Songs nachstöhnen, die nur sie selbst auf dem Kopfhörer hören konnten. Mal mehr, mal weniger überzeugend stöhnten sich die Bewohnerinnen und Bewohner also durch ihre Stücke, der Großteil des TV-Publikums wird vor den Fernsehern ob des fragwürdigen Vergnügens eher aufgestöhnt haben.

Wer erwartete, dass die Challenge für Erotik-Model Micaela Schäfer zum Heimspiel werden könnte, sah sich bestätigt: Unter vollem Körpereinsatz und der Geräuschkulisse eines mittelklassigen Hechel-Westerns stöhnte sich Schäfer durch "I Want It That Way" von den Backstreet Boys. Die Performance kam nicht nur in der Garage, sondern auch im Loft, wo die Entscheidung gefällt wurde, am Besten an. Micaela Schäfer entschied das Spiel für sich.

Dabei schallte im Zuge der eigenwilligen Musikperformances nicht das erste Mal lautes Gestöhne durch das "Promi Big Brother"-Haus. Parodist Jörg Knör heizte durch lautes Stöhnen im Schlaf die Spekulationen seine Mitbewohnerinnen und Mitbewohner an. Waren erotische Träume der Grund? Tanja Tischewitsch vermutete sogar die Hände unter der Decke. Er habe "schon intensiv geträumt", gestand Jörg ein, aber das allsehende Auge des Big Brother bezeugte, dass nichts besonderes vorgefallen war.

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25.000 Euro: Tanja berichtet von unmoralischem Angebot

Wem diese Dialoge nicht anrüchig genug waren, kam im Anschluss mit Bettgeschichten auf seine Kosten: Da lüfteten Micaela Schäfer, Sam Dylan, Jörg Knör und Walentina Doronina freimütig die Anzahl ihrer Sexpartnerinnen respektive Sexpartner. Knör gab offen zu "kein Aufreißer" gewesen zu sein und kam auf rund 13 Frauen. Sam Dylan war von dieser Aussage so erschrocken, dass er kurzfristig alle Mathematik-Stunden der sechsten Klasse verdrängte: "Das ist ja alle zehn Jahre nur eine" - nicht ganz.

Micaela gestand hingegen, "in der Jugend sehr umtriebig" gewesen zu sein und angeblich rund 80 Kerben im Bettpfosten zu haben. Mit amourösen Heldentaten aus der Karibik prahlte hingegen Rainer Gottwald: "Wir haben die Insel aufgeräumt", berichtete der Boxmanager von seinen angeblich zahlreichen Frauengeschichten.

Offenbar war am 13. Tag der Realityshow nicht nur interessant, mit wie vielen, sondern auch mit wem die Bewohnerinnen und Bewohner geschlafen hatten. Micaela und Sam beichteten, schon mal mit einem Promi ins Bett gestiegen zu sein. Um wen es sich handelte, blieb jedoch ihr Geheimnis. "Ich weiß, ich würde verklagt, wenn ich jetzt irgendeinen Namen sagen würde", schob Dylan gar juristische Gründe vor.

Ein weiteres Beispiel für das "Let's talk about Sex"-Motto: Tanja Tischewitsch erzählte in der Sauna von einem unmoralischen Angebot. "Das war ein reiches, erfolgreiches Pärchen, die haben mich gefragt, ob ich einen Dreier mit denen machen will", behauptete die Schauspielerin. "Für eine halbe Stunde für einen Dreier hätten die für mich 25.000 Euro bezahlt." Eine Antwort erhielt das Paar daraufhin nicht.

Loft-"Eskalation": Die Promis haben Grund zum Feiern

Bunga Bunga abgehakt, kommen wir zur Party: Der große Bruder lud zur rauschenden Sause im Loft, und eingeladen waren ausnahmslos alle verbliebenen Promis. Jörg Knör durfte erstmals den Luxus-Duft des Lofts schnuppern und stieß mit reichlich Alkohol mit den anderen auf das ungewohnte Glücksgefühl an. Erst kamen dem Entertainer die Tränen, dann riss er angeschwipst fast eine Pflanze samt Topf in den Jacuzzi. "Das war eine richtige Eskalation", fasste Tanja Tischewitsch die Feier zusammen.

Doch nach der Feier folgt der Kater: Am Donnerstag muss schließlich wieder jemand das Haus verlassen. Nachdem Jay Khan als Kapitän sein Team im ersten Studiospiel - der "Hahn im Korb" musste blind geworfene Schaumstoff-Eier fangen - zum Sieg geführt hatte, lastete auf dem Sänger die sichtlich herzzerreißende Bürde der Nominierung.

Es traf Jörg Knör, Rainer Gottwald sowie Sam Dylan, die ihrerseits die Chance hatten, sich in einer zweiten Challenge der Nominierung zu entziehen. Die drei Herren bekamen die Aufgabe, einen Faden durch insgesamt zehn Nadelöhre zu fädeln. Nachdem Knör und Gottwald auf fast schon spektakuläre Weise versagten und nicht eine einzige Nadel packten, meisterte Dylan die Fädelei deutlich vor Ablauf der Zeit. Die Entscheidung fällt also zwischen Parodist und Boxmanager.

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