Ex-DSDS-Kandidatin Oksana Kolenitchenko

"Ein Desaster!" - "Goodbye Deutschland!"-Star um Hab und Gut bestohlen

14.12.2021 von SWYRL/Carmen Schnitzer

"Es gibt viele Ängste", gestand "Goodbye Deutschland"-Star Oksana Kolenitchenko dem VOX-Team, das ihren Umzug von Los Angeles nach Las Vegas begleitete. Doch die Probleme, mit denen sie tatsächlich zu tun bekamen, hatten die ehemalige DSDS-Kandidatin und ihre Familie nicht erwartet.

Dass ihr Umzug "ein absolutes Desaster" werden könnte, zog "Goodbye Deutschland"-Star Oksana Kolenitchenko (34) in der VOX-Dokusoap durchaus in Betracht - doch die Art der Hürden war dann doch eine Überraschung. Nach drei Jahren in Los Angeles zog es die Influencerin und ihren Mann Daniel (39) mit den gemeinsamen Kindern Milan (7) und Arielle (5) weg ins rund 400 Kilometer entfernte Las Vegas.

Zu teuer und zu unsicher war ihnen das Leben in der Filmmetropole geworden - auch wenn ihr Nachtclub The Next Door Lounge nach der langen, coronabedingten Schließung eigentlich wieder gut angelaufen war. Doch 6.000 Euro Miete für ihr 130-Quadratmeter-Zuhause? Damit sollte nun Schluss sein! "Las Vegas ist für uns eine riesengroße Chance", vermutete Oksana, schließlich seien sie und ihr Mann beruflich im Nightlife unterwegs, und "wenn's einen Ort gibt in dieser Welt, wo man Nachtleben macht, dann ist es halt Las Vegas!"

Abonniere unseren Newsletter und wir versprechen, deine Mailadresse nur dafür zu verwenden.

Abonniere doch jetzt unseren Newsletter
Mit Anklicken des Anmeldebuttons willige ich ein, dass mir die teleschau GmbH den von mir ausgewählten Newsletter per E-Mail zusenden darf. Ich habe die Datenschutzerklärung gelesen und kann den Newsletter jederzeit kostenlos abbestellen.

Mutter Svetlana rät vom Umzug ab

Mutter Svetlana (51) hatte allerdings ihre Zweifel. Oksana und Daniel wüssten doch gar nicht wirklich, was auf sie zukomme, für die Kinder, die sich gerade erst in L.A. eingelebt hätten, sei es anstrengend, und überhaupt: "Ich mach' mir wirklich sehr viele Sorgen!" Gegen Oksanas Argument, Svetlana sei vor gut 30 Jahren doch selbst mit ihr von Russland nach Deutschland ausgewandert und es hätte ihr nicht geschadet, ließ sich allerdings nur schwer etwas sagen.

Der Entschluss der Kolenitchenkos stand also fest. Vor dem Neustart in Las Vegas aber sollte es noch mal nach Europa gehen: Nach einem Urlaub in Spanien wollten sie in ihrer Heimat Berlin ihre dort eingelagerten Haushaltsgegenstände und Möbel holen, von denen Oksana viele eigens hatte anfertigen lassen: "Ich bin richtig aufgeregt, endlich meine Sachen wiederzuhaben!", jubelte sie.

Darf Oksana nicht ausreisen?

Dann der Schock: "Ey Schatz, schlechte Nachrichten!", unterbrach Daniel die Vorfreude seiner Frau: "Die finden die Möbel nicht mehr!" Das Lager in Berlin habe angerufen, das Hab und Gut der Kolenitchenkos sei verschwunden. Genaueres wisse er nicht, man müsse das wohl vor Ort in Berlin klären.

Doch mit der Europa-Reise folgten bald die nächsten Schwierigkeiten: Die Fluggesellschaft hatte dem bereits vollständig geimpften Daniel per Mail zugesichert, seine Frau brauche für den Transitflug über die Schweiz nach Spanien keinen Corona-Test. Am Check-in aber verlangte man den doch und war nicht umzustimmen. Ohne Test durfte Oksana nicht ins Flugzeug. Die Zeit drängte, die Familie begann zu verzweifeln.

Immerhin: Am Flughafen gab es eine Teststation, die Schlange davor war allerdings lang. Es half nichts: "I am so sorry ...", bettelte Oksana und erklärte den Wartenden die Situation, woraufhin diese sie glücklicherweise vor ließen. Gerade noch rechtzeitig! Das Testergebis war negativ, Oksana durfte mitfliegen!

"Ein Desaster": Eingelagerte Möbel nicht mehr auffindbar

In Berlin schließlich bestätigte sich allerdings: Die Kolenitchenko-Möbel waren tatsächlich nicht mehr auffindbar und offensichtlich geklaut worden! "Ein Desaster - sehr traurig", fand Oksana das, beschloss aber, nach vorn zu gucken. Lediglich Kleinkram wie Unterlagen, Privatgegenstände und ähnliches war noch im Lager und wartete darauf, nach Las Vegas verschifft zu werden. Nur - wohin genau? Trotz intensiver Suche hatte die Familie in ihrer neuen Wahlheimat noch keine Bleibe gefunden.

Doch Oksana war zuversichtlich - in den USA liefe es schließlich anders als in Deutschland: Sobald dort der Mietvertrag für ein Haus unterschrieben sei, könne man dort im Prinzip sofort einziehen. Aus dem Urlaub zurückkommen und dann nach ein, zwei Wochen was finden: "Das ist meine Hoffnung!" Ob und wie die sich erfüllen würde, wird sich sicher in einer der nächsten "Goodbye Deutschland!"-Folgen zeigen.

Das könnte dir auch gefallen


Trending auf SWYRL