"Die Geissens"

Vibrator-Schock beim Umzug! Davina Geiss ist "fürs Leben traumatisiert"

05.04.2022 von SWYRL

Die Geissens wollen an vier Tagen ihre alte Wohnung in Monaco auflösen und zwei neue Appartments beziehen. Doch der "Umzug mit Messie Geissini" stockt, weil Robert jedes Teil noch mal selbst anfassen muss. Dann findet er einen pikanten Gegenstand in Carmens Gepäck - Tochter Davina ist entsetzt.

Umzugschaos bei den Geissens! Die Millionärsfamilie ist vollkommen gestresst. In der aktuellen Doppelfolge von "Die Geissens - eine schrecklich glamouröse Familie" (montags, 20.15 Uhr, RTLZWEI) liegen die Nerven schon am ersten Tag des Umzugs blank: "Ich bin so unorganisiert, das ist unvorstellbar", stöhnt Carmen angesichts voller Schränke und halb gepackter Kartons.

In vier Tagen wollen die Geissens eigentlich alles gewuppt haben: Das alte Penthouse in Monaco räumen, in dem die Familie 15 Jahre lang gelebt hat, und zwei neue Wohnungen einrichten. Die neue von Davina und Shania. Und daneben Roberts und Carmens neues Appartment. Obwohl sie tatkräftige Unterstützung von einer italienischen Umzugsfirma haben (Robert: "Die sind so schnell wie Speedy Gonzales!"), geht es nur mühsam voran. Shania weiß, woran das liegt: "Papa will immer alles behalten!"

Statt "den ollen Driss" (Carmen) einfach zu entsorgen, prüft Robert jedes Einzelteil noch einmal ganz genau. Ein paar uralte Disketten? Kommen mit! Eine Narrenkappe? Kann man vielleicht ja irgendwann noch mal tragen. Eine Flasche, in der sich gefühlt noch 100 Milliliter Pflaumenschnaps befinden? Ist doch viel zu schade zum Wegkippen! Carmen schwankt zwischen Verzweiflung und Resignation: "Ein Umzug mit Messie Geissini ist natürlich ein Highlight!", stöhnt sie.

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Was brummt denn da?

Dann entdeckt Robert in einem Koffer noch etwas, dass seine Aufmerksamkeit erweckt: "Da bewegt sich was! Ist da ein Tier drin?", fragt er neugierig. Carmen hat aber schon eine Ahnung, als sie den Beutel mit Leo-Print sieht: "Was ist das denn? Nicht, dass das jetzt ein Vibrator ist, das wäre aber peinlich!" sagt sie.

Die vibrierende Geräusche sind eigentlich nicht zu verwechseln, doch Tochter Davina traut ihren Augen kaum: "Was ist das? Mama, warum versteckst du dich im Badezimmer?" Carmen hat genug von den Faxen und erklärt die Diskussion für beendet: "Das ist eine alte elektrische Zahnbürste, die müssen wir wegschmeißen." Davina schmeißt die vermeintliche Zahnbürste auf den Boden: "Warum seid ihr so ekelhaft? Ich bin fürs Leben traumatisiert!"

Nach dem pikanten Zwischenfall dauert es nicht lange bis zur nächsten innerfamiliären Auseinandersetzung: Carmen hält es für dringend notwendig, ihren verwöhnten Töchtern noch mal zu erklären, dass man in einer Wohngemeinschaft Putzpläne braucht, damit man nicht im Dreck versinkt. Shania und Davina haben andere Pläne: Sie wollen, dass zweimal die Woche eine Putzfrau ihre neue Wohnung sauber macht. Carmen: "Ja schön, aber ich bezahle euch keine Putzfrau!" Davina reagiert bockig: "Dann bezahlen wir die. Ich verdiene ja Geld durch Sponsorships."

Davina und Shania verlangen Putzfrau und Essensgeld

Damit nicht genug: "Wir müssen aber schon Geld von dir bekommen für Essen und Lebensmittel", verlangt Davina. Carmen glaubt, sich verhört zu haben: "Spinnst du? Ich zahle schon die Miete! Ich glaube, du hast sie nicht mehr alle!" Rein rechtlich müssten Carmen und Robert sie bis zum 21. Lebensjahr versorgen, ist Davina überzeugt. Carmen schüttelt den Kopf: "Nein, muss ich nicht! Du musst arbeiten, Kind!"

Shania versucht unterdessen herauszufinden, wie viel ein Stück Butter in Monaco kostet, als Robert sich in die Diskussion einmischt: "Wir bezahlen jede Woche zwei Kilo Reis und drei Chickenbrüste und eine Flasche Ketchup", grinst er. Davina findet das gar nicht lustig: "Wieso bezahlt ihr nicht das Essen? Wollt ihr, dass eure Kinder sterben?" Robert: "Wieso sterben? An dir ist genug dran." Rumms, das saß! Davina ist sauer: "Das sagt man nicht. Das ist nicht nett." Das Ende vom Lied: Carmen muss mal wieder alle besänftigen. Mit ihrer Lösung können alle gut leben: "Ihr könnt jeden Tag bei uns essen kommen, Kinder!"

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