"Die Geissens"

Bestohlen vor eigener Vernissage: Ausweis-Drama um Shania Geiss

12.04.2022 von SWYRL/Carmen Schnitzer

Die Kunstszene aufmischen - das ist der große Traum von Shania Geiss. Doch in der aktuellen Folge der RTLZWEI-Dokusoap "Die Geissens - Eine schrecklich glamouröse Familie" ging erst mal alles schief. Die geplante Vernissage auf Ibiza drohte für das Nesthäkchen der Familie ins Wasser zu fallen.

"Ohne meine Schwester ist es sehr langweilig!", musste Davina Geiss (18) in der aktuellen Doppelfolge der RTLZWEI-Dokusoap "Die Geissens - Eine schrecklich glamouröse Familie" feststellen. Beim Weingut-Ausflug auf Mallorca mit ihren Eltern habe sie gemerkt, "dass ich sie sehr vermisse". Carmen (56) und Robert (58) kauften sich derweil zum Trost erst mal 200 Flaschen Wein.

Warum aber war Shania nicht mit auf den Balearen? Immerhin sollte doch in zwei Tagen eine Vernissage des Künstlers Sharyar "Shari" Azhdari stattfinden, bei der auch sie einen Teil ihrer Bilder präsentieren durfte - eine Riesen-Chance für die 17-jährige Nachwuchskünstlerin!

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Schlaflose Nacht für die Geissens

Das Drama war tags zuvor passiert: Am Flughafen hatte man Shania den Pass aus der Handtasche geklaut, sodass sie nicht mit ihrer Familie mitfliegen konnte und nun in St. Tropez festsaß. Eine schlaflose Nacht für alle! Morgens klemmte sich neben Carmen vor allem Davina ans Telefon und versuchte, eine Lösung zu organisieren, was ihr schließlich auch gelang: Auf dem Generalkonsulat in Marseille würde Shania einen vorläufigen Pass bekommen - sofern sie es rechtzeitig dorthin schaffen würde.

Eine Zitterpartie, die die Freude am Familientrip beeinträchtigte. Doch schließlich ging alles gut, nach 15 Stunden auf den Beinen kam das Teeniegirl schließlich auf Ibiza an, wohin mittlerweile auch Davina, Carmen und Robert mit ihrer Jacht Indigo Star I geschippert waren.

Papis Loveday als Kunst-Agent

Mit positiver Aufregung ging es schließlich weiter: Würde Shanias Pop-Art-Kunst beim Publikum ankommen? Vernissage Nr. 1 fand tagsüber in einem Beachclub statt, und siehe da: Schnell fand sich ein Interessent für Shanias Micky-und-Minnie-Maus-Bild, das sie auf Anraten von Shari nur mit "Preis auf Anfrage" ausgezeichnet hatte. Jetzt hieß es verhandeln!

Diese Vorstellung machte ihr sichtlich Bauchschmerzen, doch zum Glück war ein gewiefter Freund der Familie zur Stelle: Topmodel Papis Loveday (45)! "Der verkauft sich meistens teuer", wusste Robert und hoffte, der schillernde "Promi Big Brother"-Star würde auch für seine Kleine einen guten Preis herausschlagen. Es schien zu glücken, auch wenn das TV-Publikum den genauen Betrag leider nicht erfuhr. Shanias Resümee aber sprach Bände: "Ich hab' wirklich 'n gutes Geschäft gemacht, und das hab' ich mir wirklich nicht vorgestellt."

Sichtlich vergnügt stürzten sich Papis und Familie Geiss danach ins Shopping- und Party-Vergnügen: Auf Ibiza wurden gerade die Regenbogen-Fahnen geschwungen und Gay Pride gefeiert. Vor allem Robert schien sichtlich Spaß zu haben und wurde schließlich von Shania lachend an die Hand genommen. Sie müsse ein wenig auf ihren Papa aufpassen: "Der umarmt hier jeden. Ich glaub', danach müssen wir 20 Covid-Tests machen!" Das konnte ihre Freude über den gelungenen "Mega-Tag" natürlich nicht trüben. Den habe sie zu einem großen Teil der Hilfe ihrer Schwester zu verdanken, betonte sie: "Ich hab' sie sehr doll lieb!"

Im Nachgang von so viel Aufegung ging es deutlich entspannter zu: Bei einem Jachtausflug erholten sich die Geissens mit Kumpel Papis von den Strapazen des Vortags, versuchten sich im Stand-up-Paddling, präsentierten dem Model einen Aufblas-Flamingo, blätterten vergnügt in alten Fotos und genehmigten sich einige Schlückchen Wein und Bier, bevor es zur zweiten Vernissage von Shari und Shania ging.

Insgesamt trotz anfänglichem Chaos ein Trip, den alle so schnell wohl nicht vergessen werden - vor allem nicht Carmen, die sich als Souvenir ein Herz-Tatto stechen ließ, und natürlich die junge Künstlerin: "Also, diese Reise nach Ibiza hat mir definitiv die Motivation gegeben, mehr Bilder zu malen!", so ihr mehr als zufriedenes Fazit.

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