ProSieben-Show

Schlechte Einschaltquote: "The Masked Dancer" stürzt ab

21.01.2022 von SWYRL

Kein erfolgreiches Spin-off: Auch bei der dritten Folge der ProSieben-Show "The Masked Dancer" bleiben die Einschaltquoten hinter den Erwartungen zurück. Enttarnt wurde diesmal Eloy de Jong.

Ob es an den Hinweisen liegt, die zahlreiche Fans als zu offensichtlich empfinden? Sicher ist: Immer weniger Zuschauer wollen miträtseln, welche Stars sich unter den Kostümen bei "The Masked Dancer" verstecken. Eine Woche vor dem Finale sahen am Donnerstagabend nur noch 1,23 Millionen und damit 200.000 Zuschauer weniger als in der Vorwoche die ProSieben-Show. Der Marktanteil lag damit bei 4,4 Prozent. Tagessieger war hingegen die Folge "Wilde Hunde" der ARD-Krimi-Reihe "Nord bei Nordwest", die 8,02 Millionen Zuschauer (Marktanteil 26,3 Prozent) einschalteten.

Auch in der Altersgruppe der 14- bis 49-Jährigen musste sich die Promi-Tanzshow der Konkurrenz geschlagen geben: Nur 0,5 Millionen Zuschauer (Marktanteil 8,0 Prozent) schalteten die ProSieben-Show ein, das Format lag damit sogar noch hinter der Serie "Lucie" (VOX) und dem Film "Gott, du kannst ein Arsch sein!" (RTL).

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"Maximum Power" als Eloy de Jong enttarnt

Dass beim Ableger des erfolgreichen Formats "The Masked Singer" im Gegensatz zum "Original" die Indizien zu einfach und die Promis daher leichter zu erraten sind, schien sich in der dritten Folge zu bestätigen: Bereits in der Vorwoche war sich Rateteam-Mitglied Alexander Klaws sicher, wer hinter der "Maximum Power"-Maske steckt: "Das ist Eloy de Jong!" Der DSDS-Gewinner identifizierte den ehemaligen Sänger der Boyband Caught In The Act, da er einmal mit ihm gemeinsam in einer TV-Show auftrat: "Ich hab ihn an der Stimme erkannt und wusste auch, dass er ne Riesenkante ist und tanzen kann", sagte Klaws.

Im Finale treten nun noch vier Masken an: Wer hinter dem Zottel, der Maus, dem Affen und dem Buntstift steckt, zeigt sich am Donnerstag, 27. Januar, 20.15 Uhr bei ProSieben.

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