Loyale Mitarbeiter dürfen sich freuen

Prinz Philips Erbe: Enkel gehen leer aus

28.05.2021 von SWYRL

William und Harry schauen in die Röhre: "The Sun" will erfahren haben, wer das Erbe ihres verstorbenen Großvaters erhält: Demnach belohnt Prinz Philip drei enge Vertraute, alles Bedienstete.

Als Prinz Philip Anfang April mit 99 Jahren verstarb, herrschte Trauer im Buckingham Palace. Doch auch bei den Royals gilt es, bei aller Emotion, Formalitäten rund um den Tod des geliebten Menschen abzuhandeln. Dazu gehört auch das Erbe des Gemahls von Queen Elizabeth II., unter anderem umgerechnet 35 Millionen Euro. Nun berichtete das britische Boulevardblatt "The Sun", dass Philip in seinem Testament die Loyalität von drei ihm nahestehenden Männern belohnte - allerdings nicht von Sohn Charles und den Enkeln William und Harry, sondern von Bediensteten.

Ein Insider erklärte gegenüber "The Sun": "Im Gegensatz zu einigen anderen Royals wird Prinz Philip großzügig zu den drei Männern sein, die sich um ihn gekümmert haben." Dabei würde es sich um den Privatsekretär Brigadier Archie Miller Bakewell, den Pagen William Henderson sowie den Kammerdiener Stephen Niedojadlo handeln. Sie galten als große Stütze das gealterten Prinzen. So hätte der Privatsekretär Philip auf Veranstaltungen vertreten, während ihm die anderen beiden auf seinem Alterswohnsitz in Sandringham Gesellschaft leisteten. Henderson begleitete Philip zudem an seinen letzten beiden Tagen.

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Enkel bereits "vor einer ganzen Weile aussortiert"

Die Enkel gehen also leer aus. Nach Angaben des "Sun"-Insiders seien William und Harry "vor einer ganzen Weile aussortiert" worden. Mit Harrys Entscheidung, den royalen Pflichten den Rücken zu kehren und seinem schwierigen Verhältnis zum Königshaus habe dies aber nichts zu tun. "Er war ein sehr fairer, ausgeglichener und liebenswerter Mann. Er hat nie einen Groll gehegt", erklärte die Quelle zu Prinz Philip.

Philips Kinder bekommen zumindest neuen Lesestoff. Prinz Charles, Prinzessin Anne, Prinz Edward und Prinz Andrew habe man demnach mitgeteilt, sie dürften sich aus der rund 13.000 Bücher starken Sammlung im Buckingham Palace bedienen.

Der Buckingham Palast wollte diese Informationen weder bestätigen noch dementieren. "Dies ist eine persönliche Angelegenheit für die Familie und als solche sind die Regelungen privat", erklärte ein Sprecher gegenüber der "Sun".

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