"Pocher vs. Influencer"

Nach Sieg gegen Influencer: Pocher-Seitenhieb gegen Dieter Bohlen

08.04.2021 von SWYRL

Während - entgegen mancher Erwartungen - die Sticheleien gegen die reichweitenstarken Kontrahenten bei "Pocher vs. Influencer" überschaubar blieben, teilte Oliver Pocher gegen Pop-Titan Dieter Bohlen aus. Verkünden mussten den Seitenhieb jedoch die unterlegenen Influencer.

Auf die große Klappe folgten Taten: Comedian und Moderator Oliver Pocher giftet in seinen "Bildschirmkontrollen" auf Instagram gerne gegen Influencer, nun wies er gemeinsam mit seiner Frau Amira fünf reichweitenstarke Social-Media-Größen bei "Pocher vs. Influencer" in die Schranken. TikToker "Twenty4tim", Instagram-Star Kristina Levina, Reichweiten-König Younes Zarou, Payton Ramolla und TV-Sternchen Sam Dylan hatten das Nachsehen und so ging die erste Ausgabe der Spielshow an Team Pocher. Doch damit nicht genug der Demütigung für die Verlierer: Nach alter Pocher-Tradition war eine Dankesrede für das Gewinnerpaar fällig.

Dabei wurde ganz klar deutlich, wer diese Zeilen im Vorfeld verfasst hatte: "Ihr seid anscheinend eine Nummer zu groß für uns. Jetzt ist es amtlich, wir Influencer sind Loser", mussten sich die zerknirschten Verlierer von einem Zettel diktieren lassen. "Selbst im greisen Alter von 43 schlägst du uns immer noch, Oli", ging die Lobeshymne weiter. Der folgende Satz hatte es in sich. Denn dann folgte ein Seitenhieb auf Pop-Titan Dieter Bohlen, der von RTL nicht mehr für die DSDS-Jury eingeplant wurde: "Diese Niederlage tut echt weh, jetzt wissen wir, wie Dieter Bohlen sich gerade fühlt." Sam fügte obendrein in Anspielung auf dessen Ersatz an: "Aber ich bin Thomas-Gottschalk-Fan, muss ich dazu sagen."

Dies war nicht die einzige Stichelei in Richtung Bohlen, mit dem Pochers Heimatsender lange verbandelt war. Bereits im ersten Spiel, bei dem Pocher in der Luft an Seilen hing, entgegnete er auf die Aussage von Moderatorin Laura Wontorra: "RTL will dich noch ein bisschen haben. Wir fangen dich dann auf!" ein vielsagendes "Das kann man heute nicht mehr sagen."

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"Bei Kristina ist das Gesicht ja schon so angeschwollen"

Wer erwartete, dass sich der Comedian in den acht Spielen - sie trugen Namen wie "Internetz" oder "Pool-Party in Dubai" - mit den Influencer selbst verbal duellierte, wurde nur teilweise bestätigt. "Man hat echt Angst, dass irgendeiner seinen Job nicht richtig macht. Bei Kristina ist das Gesicht ja schon so angeschwollen, das wollen wir nicht", schoss er im Zuge des erwähnten Spiels, in dem man an Seilen in der Luft hing, in Richtung seiner Gegnerin Kristina Levina. Die Influencer gaben sich zwar im Vorfeld in Einspielfilmen bissig, agierten in der Sendung jedoch eher handzahm.

Bereits im Vorfeld gab sich Pocher siegessicher. "Ich habe weniger Follower, werde aber als Sieger vom Platz gehen", kündigte er bereits zu Beginn an. Es werde nicht der "Abend der Bratpfannen werden", orakelte der 43-Jährige. Gemeinsam mit Ehefrau Amira startete er dann auch mit einer 5:2-Führung ins Finalspiel, welches manchen Zuschauern bekannt vorgekommen sein dürfte: Auch gegen den Wendler gewann Pocher damals in "Mehr oder weniger". Der Endstand war unter dem Strich deutlich: Mit insgesamt 2:6 mussten sich die Influencer geschlagen geben.

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