"Let's Dance"-Star

Motsi Mabuse ist wegen Einreiseverbot "traurig, enttäuscht und wütend"

26.11.2021 von SWYRL

Motsi Mabuse wird wegen nicht anerkannter Zertifikate die Einreise nach Großbritannien verwehrt. Dadurch verpasst die Tanzshow-Jurorin einen Auftritt in der britischen Variante von "Let's Dance". Bei Instagram machte sie ihrem Ärger Luft und mahnte, das Leben dürfe trotz Corona nicht stillstehen.

Motsi Mabuse darf derzeit nicht nach Großbritannien einreisen. Das machte die aus "Let's Dace" (RTL) bekannte Tänzerin und Show-Jurorin in einem empörten Statement bei Instagram publik. Sie sei inzwischen dreifach geimpft "und tue mehr als meine Bürgerpflicht. Trotzdem habe ich keine volle Reisefreiheit. Warum?"

Über die Hintergründe schreibt die gebürtige Südafrikanerin mit Wohnsitz im Hunsrück: Ein Fluggast, zu dem sie offenbar in der vergangenen Woche Kontakt hatte, sei positiv auf das Coronavirus getestet worden. Nun sei es ihr untersagt, ins Vereinigte Königreich einzureisen, weil ihre Zertifikate aus Deutschland dort nicht anerkannt würden. "Dies verhindert meinen Auftritt bei 'Strictly Come Dancing' am kommenden Wochenende". Sie sei "traurig, enttäuscht und wütend", schreibt die 40-Jährige weiter. "Ich bin negativ, ich bin gesund, ich bin bei meiner Familie, das zählt!"

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Motsi Mabuse: "Stillstand wäre das Ende unserer menschlichen Gesellschaft"

Zwar sei die Pandemie noch nicht vorbei, doch wünsche sie sich, dass sie "als globales Problem" behandelt werde. "Am Ende muss das Leben trotz Corona weitergehen, Stillstand wäre das Ende unserer menschlichen Gesellschaft."

Motsi Mabuse wurde dem deutschen TV-Publikum durch ihr Mitwirken in der RTL-Show "Let's Dance" bekannt - zunächst als Profitänzerin, seit 2011 als fester Teil der Jury. Daneben ist sie aktuell auch in der britischen Variante des international vermarkteten Formats als Jurorin tätig.

Über die Unterschiede zwischen "Let's Dance" und dem in der BBC ausgestrahlten "Strictly Come Dancing" sagte Mabuse unlängst als Kochshow-Gast von Jan Böhmermann: "Es ist ein ganz anderes Feeling, es sind für mich zwei komplett verschiedene Sendungen." In Deutschland seien die Macher stets neugierig, neue Dinge auszuprobieren, man wolle "jung" bleiben. In Großbritannien gehe es hingegen "sehr, sehr traditionell" zu. Noch ein Unterschied: Die Prominenten auf der Insel sind in Sachen Tanz und Entertainment offenbar deutlich besser vorgeprägt. "Das Niveau ist anders von Anfang an."

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