Russische Profi-Tänzerin

"Let's Dance"-Kollegen freuen sich: Ekaterina Leonova darf in Deutschland bleiben

05.08.2022 von SWYRL

Das Bangen hat ein Ende: "Let's Dance"-Star Ekaterina Leonova darf in Deutschland bleiben. Auf Instagram beglückwünschten zahlreiche Kolleginnen und Kollegen die russische Profi-Tänzerin.

Lange Zeit musste Ekaterina Leonova bangen, nun hat die Profi-Tänzerin endlich Gewissheit: "Nach 15 langen Jahren halte ich in meinen Händen die unbefristete Aufenthaltsgenehmigung", freute sie sich am Donnerstag auf Instagram. Unter dem Foto, das sie freudestrahlend mit einer Niederlassungserlaubnis in der Hand zeigt, überschlagen sich seither die Glückwünsche: "Glückwunsch", kommentiert ihre "Let's Dance"-Kollegin Christina Luft: "So viel mehr Energie jetzt für die wesentlichen Dinge des Lebens. Volle Kraft voraus!" Auch die Profi-Tänzerin Kathrin Menzinger freut sich über die "great news". Ebenso euphorisch reagierten Massimo Sinato, Motsi Mabuse und Victoria Swarovski.

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Ekaterina Leonova: "Ab jetzt gibt's nicht mehr 'Ekat steht kurz vor der Abschiebung'"

Ekaterina Leonova wurde 1987 im russischen Wolgograd geboren. 2008 zog sie nach Köln, studierte und arbeitete als Profi-Tänzerin seit 2013 in der RTL-Tanzshow "Let's Dance". Doch die Ausländerbehörde sah das Engagement nicht als festen Job an. Leonova drohte die Abschiebung. RTL stellte die heute 35-Jährige daher übergangsweise als Online-Redakteurin an. Nun hat das Bangen und Warten endlich ein Ende: "Ihr könnt euch wahrscheinlich nicht vorstellen, wie ich mich gerade freue", schreibt Leonova bei Instagram weiter. "Ab jetzt gibt's nicht mehr 'Ekat steht kurz vor der Abschiebung', 'Ekat sucht dringend einen Job, um nicht abgeschoben zu werden' oder 'Ekat wird bald heiraten, weil sie in Deutschland bleiben will'", fährt sie fort. "Wenn Ekat arbeitet, dann weil der Job ihr Spaß macht ... Wenn Ekat heiratet, dann weil sie ihren Ehepartner liebt ... Und wenn Ekat nach Russland fliegt, dann weil sie ihre Familie besuchen will".

Abschließend bedankt sie sich bei allen, die sie unterstützt haben und fügt hinzu, dass sie für die Niederlassungserlaubnis nicht ihre Staatsbürgerschaft wechseln musste.

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