Erfolg trotz Corona

Erfolgreicher als "Titanic": "Spider-Man: No Way Home" setzt Kino-Höhenflug fort

10.01.2022 von SWYRL

Der Spinnenmann schwingt sich von einer Erfolgsmeldung zur nächsten: Der Action-Kracher "Spider-Man: No Way Home" stürmt derzeit die Kino-Hitlisten - und übertrumpft nun sogar "Titanic".

Der Biss einer genetisch veränderten Spinne verlieh Peter Parker alias Spider-Man nicht nur die Kräfte eines Superhelden - er scheint den Comichelden auch immun gegen das Coronavirus gemacht zu haben. Ungeachtet der Drohkulisse der hochinfektiösen Omikron-Variante schreibt der neueste Kino-Ableger der Filmreihe, "Spider-Man: No Way Home", an seiner Erfolgsgeschichte. Weltweit hat das Action-Abenteuer, das am 16. Dezember in den Kinos gestartet ist, bereits 1,53 Milliarden Dollar eingespielt. Nur sieben Filme waren bislang an den Kinokassen erfolgreicher.

Auch in den USA erfreut sich der Spinnenmann, erneut von Tom Holland verkörpert, großer Beliebtheit. Nach dem vergangenen Wochenende steht der Film nun bei einem Erlös von 668 Millionen Dollar allein in den Vereinigten Staaten. Diese Marke erreichte selbst der Kino-Hit "Titanic" von James Cameron nicht, der "nur" 659 Millionen US-Dollar umsetzte. Auch in Japan herrscht eine wahre "Spidey"-Mania: Gegenüber dem Vorgängerfilm "Far From Home" konnte der neueste Kino-Kracher um 35 Prozent, im Vergleich zu "Homecoming" (2017) sogar um 76 Prozent zulegen.

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Spider-Man braucht die Hilfe von Dr. Strange

Schon der Kinostart Mitte Dezember war Balsam auf die von der Pandemie gebeutelte Kinobranche: Binnen der ersten fünf Tage spielte "Spider-Man: No Way Home" allein in den USA satte 253 Millionen Dollar ein. Damit legte der Film von Regisseur Jon Watts den besten Start seit Beginn der Corona-Pandemie im vergangenen Jahr hin.

"Spider-Man: No Way Home" ist der dritte und letzte Teil der "Homecoming"-Trilogie, die 2017 ihren Anfang nahm. In dem Film versucht Peter Parker (Tom Holland) mit der Hilfe von Dr. Strange (Benedict Cumberbatch) das Geheimnis um seine wahre Identität wieder herzustellen, nachdem sie im vorangegangenen Film "Spider-Man: Far From Home" (2019) gelüftet worden war. Doch Dr. Stranges Zauber geht schief, das Multiversum gerät außer Kontrolle und reißt ein Loch in die Welt, in der Peter lebt.

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