"James Bond 007: Keine Zeit zu sterben"

Das Warten hat ein Ende: Neuer Bond-Film feiert glamouröse Weltpremiere in London

29.09.2021 von SWYRL

Fans von 007 dürfen aufatmen: Das Warten hat endlich ein Ende. Am Dienstag feierte "James Bond 007: Keine Zeit zu sterben" in London Weltpremiere. Mit dabei waren neben den Stars des Films auch die britischen Royals.

Was war das für ein Hin und Her mit dem Kinostart seines letzten Auftritts als berühmtester Geheimagent der Welt: Für "Keine Zeit zu sterben" von Regisseur Cary Fukunaga schlüpft Daniel Craig ein letztes Mal in die Rolle des James Bond. Sein Abschied von der ikonischen Figur, der aufgrund der Corona-Pandemie sage und schreibe fünfmal verschoben werden musste, schafft es nun endlich in die Kinos. Kein Wunder also, dass vor allem Craig bei der Weltpremiere in der berühmten Londoner Royal Albert Hall am Dienstag sichtlich gerührt war.

"Das ist unglaublich", schwärmte der 53-Jährige laut dem US-Branchenmagazin "Hollywood Reporter" auf dem roten Teppich. Craig, der in einem pinken Smoking zur Premiere erschien, erklärte: "Ich habe wirklich nicht geglaubt, dass wir es bis hierher schaffen würden, aber wir haben es geschafft." Er sei sehr stolz auf den Film, so der Brite.

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Ein royaler Auftritt

Neben Craigs Co-Stars - darunter Rami Malek, Lea Seydoux, Lashana Lynch und Ana de Armas - und Sängerin Billie Eilish, die den Titelsong zu dem Agentenstreifen lieferte, ließen sich auch die britischen Royals den Start des 25. Bond-Films nicht entgehen: Prinz Charles, Herzogin Camilla, Prinz William und Herzogin Kate plauderten auf dem Teppich munter mit Craig und den weiteren Darstellern des Films. Auch Drehbuchautorin Phoebe Waller-Bridge und Billie Eilish gratulierten sie zu ihren Werken.

In "Keine Zeit zu sterben", der mit einer Dauer von 163 Minuten der längste Bond-Film aller Zeiten ist, wird der eigentlich bereits pensionierte Bond von seinem Freund Felix Leiter (Jeffrey Wright) zurück in den Dienst geholt. In gewohnt spektakulärer Manier kämpft 007 unter anderem in Italien und Norwegen darum, den High-Tech-Bösewicht Safin (Rami Malek) zu besiegen.

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