16.11.2023 von SWYRL/Christopher Schmitt
Dass zu viel Zucker schlecht für den Körper ist, kriegen viele schon im Kindesalter vermittelt. Wie nachteilig sich der Konsum genau auswirkt, will Jenke von Wilmsdorff in seinem neuesten ProSieben-Experiment herausfinden.
Ein Würfel in den Kaffee, ein Schokoriegel gegen den schnellen Hunger: Für viele Menschen dient Zucker als omnipräsente Alltagsdroge. Für jemanden wie Jenke von Wilmsdorff, der sich selbst zeitweise exzessivem Alkoholkonsum und dem Leben in Armut ausgesetzt hat, sollte übermäßige Zuckerzufuhr allerdings keine große Belastung darstellen - oder etwa doch?
Im Rahmen seiner Reportage-Reihe bei ProSieben unterzieht sich der Reporter dem "Zucker-Experiment" und stellt zur besten Sendezeit die Frage: "Wie krank macht Zucker?"
Laut der Deutschen Diabetes Hilfe sind hierzulande 8,7 Millionen Menschen an Diabetes Typ 2 erkrankt, längst hat sich in dem Zusammenhang der Terminus "Volkskrankheit" etabliert. Jenke von Wilmsdorff will herausfinden, welche kurzfristigen Auswirkungen starker Zuckerkonsum zeigt - auf den Körper, aber auch aufs Gemüt. Dabei beleuchtet der 58-Jährige das Thema auch unter umgekehrten Vorzeichen: Was passiert mit uns, wenn wir auf die süße Versuchung verzichten?
Nach der Ausstrahlung der Reportage folgt in "JENKE. Live. Der Talk danach" eine Bestandsaufnahme des ProSieben-Reporters: Von Wilmsdorff berichtet im Live-Magazin ab 22.30 Uhr, wie es ihm während des Experiments ergangen ist. Außerdem werden die Ergebnisse eines Medizinchecks präsentiert, der Auskunft über die Veränderung seiner Blutwerte und anderer Körperfunktionen geben soll.