Original oder Kopie?

Die verblüffendsten Film-Doppelgänger der Stars

Ist es Aretha Franklin? Nein, es ist Jennifer Hudson, die hier sinniert: Im Biopic "Respect" (Kinostart: 25. November) verkörpert die Sängerin und Schauspielerin die Soul-Legende eindrucksvoll - auch wenn sie dem realen Vorbild optisch nicht unbedingt gleicht. Welche Schauspieler ihren berühmten Vorlagen aus Politik, Sport und dem Zeitgeschehen nahe kamen und welche eher nicht, zeigt unsere Doppelgänger-Galerie.
Verblüffend, oder?
Ist es Aretha Franklin? Nein, es ist Jennifer Hudson, die hier sinniert: Im Biopic "Respect" (Kinostart: 25. November) verkörpert die Sängerin und Schauspielerin die Soul-Legende eindrucksvoll - auch wenn sie dem realen Vorbild optisch nicht unbedingt gleicht. Welche Schauspieler ihren berühmten Vorlagen aus Politik, Sport und dem Zeitgeschehen nahe kamen und welche eher nicht, zeigt unsere Doppelgänger-Galerie.
© Universal / 2021 Metro-Goldwyn-Mayer Pictures Inc. All Rights Reserved.
Jennifer Hudson (Bild) hatte den Segen von Aretha Franklin höchstpersönlich: Bis zu ihrem Tod 2018 arbeitete die Soul-Legende selbst an "Respect", dem Biopic über die Anfänge ihrer Karriere bis zu deren Höhepunkt Anfang der 70er-Jahre, als Beraterin mit. Und Franklin war überzeugt: Für ihre Performance werde Hudson den Oscar gewinnen, prophezeite die "Queen of Soul".
Jennifer Hudson als Aretha Franklin
Jennifer Hudson (Bild) hatte den Segen von Aretha Franklin höchstpersönlich: Bis zu ihrem Tod 2018 arbeitete die Soul-Legende selbst an "Respect", dem Biopic über die Anfänge ihrer Karriere bis zu deren Höhepunkt Anfang der 70er-Jahre, als Beraterin mit. Und Franklin war überzeugt: Für ihre Performance werde Hudson den Oscar gewinnen, prophezeite die "Queen of Soul".
© Universal
Hudsons schauspielerische und gesangliche Leistungen begeisterten Aretha Franklin (Bild von einem Live-Auftritt 1968). Dass die Schauspielerin ihr nicht unbedingt ähnlich sieht, war dementsprechend wohl zweitrangig bei der Besetzung.
Aretha Franklin
Hudsons schauspielerische und gesangliche Leistungen begeisterten Aretha Franklin (Bild von einem Live-Auftritt 1968). Dass die Schauspielerin ihr nicht unbedingt ähnlich sieht, war dementsprechend wohl zweitrangig bei der Besetzung.
© Iooss Jr./Getty Images
Er wagte sich daran, die große Musiklegende zu verkörpern: In "Rocketman" spielt Taron Egerton den Pop-Exzentriker Elton John ...
Taron Egerton als Elton John
Er wagte sich daran, die große Musiklegende zu verkörpern: In "Rocketman" spielt Taron Egerton den Pop-Exzentriker Elton John ...
© Paramount Pictures
... und zumindest in puncto Lässigkeit stand der britische Schauspieler dem jungen Elton John - hier auf dem Bild mit 27 Jahren auf der Couch lümmelnd - in nichts nach. Und eine gewisse optische Ähnlichkeit war auch nicht von der Hand zu weisen.
Elton John
... und zumindest in puncto Lässigkeit stand der britische Schauspieler dem jungen Elton John - hier auf dem Bild mit 27 Jahren auf der Couch lümmelnd - in nichts nach. Und eine gewisse optische Ähnlichkeit war auch nicht von der Hand zu weisen.
© D. Morrison/Express/Getty Images
Wenn sich Filmemacher an der Realität versuchen, ist oft mehr als gutes Make-up gefragt - so wie bei Oliver Masucci, der in die Rolle von Rainer Werner Fassbinder schlüpfte.
Oliver Masucci als Rainer Werner Fassbinder
Wenn sich Filmemacher an der Realität versuchen, ist oft mehr als gutes Make-up gefragt - so wie bei Oliver Masucci, der in die Rolle von Rainer Werner Fassbinder schlüpfte.
© Bavaria Filmproduktion
Oliver Masucci kommt der Regie-Legende Rainer Werner Fassbinder in "Enfant terrible" nicht nur optisch ganz nahe: Der Schauspieler nahm nicht nur 15 Kilo zu, sondern wirft sich mit Leidenschaft in die Rolle des exzentrischen Kino-Visionärs.
Rainer Werner Fassbinder
Oliver Masucci kommt der Regie-Legende Rainer Werner Fassbinder in "Enfant terrible" nicht nur optisch ganz nahe: Der Schauspieler nahm nicht nur 15 Kilo zu, sondern wirft sich mit Leidenschaft in die Rolle des exzentrischen Kino-Visionärs.
© John Springer Collection/Corbis via Getty Images
Sie spielte die Hauptrolle in einem Biopic der etwas anderen Art: In "Marie Curie - Elemente des Lebens" verkörpert Rosamund Pike die berühmte Wissenschaftlerin, deren Lebensgeschichte allerdings nicht einfach nacherzählt wird. Vielmehr der Film spielt mit Elementen von Graphic Novels, assoziativer Montage und fantastischen Szenen.
Rosamund Pike als Marie Curie
Sie spielte die Hauptrolle in einem Biopic der etwas anderen Art: In "Marie Curie - Elemente des Lebens" verkörpert Rosamund Pike die berühmte Wissenschaftlerin, deren Lebensgeschichte allerdings nicht einfach nacherzählt wird. Vielmehr der Film spielt mit Elementen von Graphic Novels, assoziativer Montage und fantastischen Szenen.
© Studiocanal GmbH / Laurie Sparham
Wenigstens die Frisur stimmt: Optische Ähnlichkeiten standen beim Casting für "Marie Curie - Elemente des Lebens" sicher nicht im Vordergrund. Rosamund Pikes Darstellung der Physikerin und Chemikerin, die für die Erforschung der radioaktiven Strahlung und Mitentdeckung der Elemente Polonium und Radium die Nobelpreise für Physik (1903) und Chemie (1911) erhielt, ist dennoch sehenswert.
Marie Curie
Wenigstens die Frisur stimmt: Optische Ähnlichkeiten standen beim Casting für "Marie Curie - Elemente des Lebens" sicher nicht im Vordergrund. Rosamund Pikes Darstellung der Physikerin und Chemikerin, die für die Erforschung der radioaktiven Strahlung und Mitentdeckung der Elemente Polonium und Radium die Nobelpreise für Physik (1903) und Chemie (1911) erhielt, ist dennoch sehenswert.
© Hulton Archive / Getty Images
Bühnenstar mit Leib und Seele: In "Judy" kommt Renée Zellweger der "Vorlage" optisch einigermaßen nahe. Es ist aber vor allem ihr schauspielerisches Können, das ihre Darstellung von Hollywood-Legende Judy Garland so authentisch wirken lässt. Zu Recht gewann Zellweger sowohl den Oscar als auch den Golden Globe als "Beste Hauptdarstellerin".
Renée Zellweger als Judy Garland
Bühnenstar mit Leib und Seele: In "Judy" kommt Renée Zellweger der "Vorlage" optisch einigermaßen nahe. Es ist aber vor allem ihr schauspielerisches Können, das ihre Darstellung von Hollywood-Legende Judy Garland so authentisch wirken lässt. Zu Recht gewann Zellweger sowohl den Oscar als auch den Golden Globe als "Beste Hauptdarstellerin".
© eOne Germany
Dank eines perfekten Make-up ähnelt Renée Zellweger dabei vor allem der bereits etwas älteren Judy Garland (Bild), die in den 60er-Jahren Hollywood den Rücken kehrte und vornehmlich als Sängerin große Erfolge feierte, bevor sie 1967 mit nur 47 Jahren an einer Überdosis Schlafmittel starb.
Judy Garland
Dank eines perfekten Make-up ähnelt Renée Zellweger dabei vor allem der bereits etwas älteren Judy Garland (Bild), die in den 60er-Jahren Hollywood den Rücken kehrte und vornehmlich als Sängerin große Erfolge feierte, bevor sie 1967 mit nur 47 Jahren an einer Überdosis Schlafmittel starb.
© Keystone/Hulton Archive/Getty Images
Na, hätten Sie ihn erkannt? Christian Bale (rechts), Hollywoods Meister des Jo-Jo-Effekts ("Batman", "The Machinist"), nahm für seine Rolle als einstiger US-Vizepräsident Dick Cheney mal wieder zahlreiche Kilos zu. Der Lohn der Mühe: eine Oscar-Nominierung als "bester Hauptdarsteller".
Christian Bale als Dick Cheney
Na, hätten Sie ihn erkannt? Christian Bale (rechts), Hollywoods Meister des Jo-Jo-Effekts ("Batman", "The Machinist"), nahm für seine Rolle als einstiger US-Vizepräsident Dick Cheney mal wieder zahlreiche Kilos zu. Der Lohn der Mühe: eine Oscar-Nominierung als "bester Hauptdarsteller".
© Universal / Getty Images
Dick Cheney war Vizepräsident unter dem früheren US-Präsidenten George W. Bush (links) - im Film "Vice" von Sam Rockwell verkörpert. Auch er war für den Oscar nominiert: als bester Nebendarsteller.
Sam Rockwell als George W. Bush
Dick Cheney war Vizepräsident unter dem früheren US-Präsidenten George W. Bush (links) - im Film "Vice" von Sam Rockwell verkörpert. Auch er war für den Oscar nominiert: als bester Nebendarsteller.
© Universal / Getty Images
Nicht minder beeindruckend in "Vice": die Verwandlung von Tyler Perry (rechts) in den früheren US-Außenminister Colin Powell.
Tyler Perry als Colin Powell
Nicht minder beeindruckend in "Vice": die Verwandlung von Tyler Perry (rechts) in den früheren US-Außenminister Colin Powell.
© Universal / Getty Images
Schon das erste Bild von "Mr. Robot" Rami Malek als Freddie Mercury legte nahe, dass bei der Hauptdarstellerwahl für das Queen-Biopic "Bohemian Rhapsody" ein Volltreffer gelandet wurde.
Rami Malek als Freddie Mercury
Schon das erste Bild von "Mr. Robot" Rami Malek als Freddie Mercury legte nahe, dass bei der Hauptdarstellerwahl für das Queen-Biopic "Bohemian Rhapsody" ein Volltreffer gelandet wurde.
© 2018 Twentieth Century Fox
Präsenz und Präzision: Hauptdarsteller Rami Malek studierte für seine Rolle in "Bohemian Rhapsody" mit einem Bewegungscoach die Gesten von Freddie Mercury ein - und kam dem Original dabei so nahe, dass er für seine Rolle 2019 mit dem Oscar ausgzeichnet wurde
Rami Malek als Freddie Mercury
Präsenz und Präzision: Hauptdarsteller Rami Malek studierte für seine Rolle in "Bohemian Rhapsody" mit einem Bewegungscoach die Gesten von Freddie Mercury ein - und kam dem Original dabei so nahe, dass er für seine Rolle 2019 mit dem Oscar ausgzeichnet wurde
© 2018 Twentieth Century Fox
Freddie Mercury - hier der echte - war von 1970 bis zu seinem Tod 1991 Frontmann der Rock-Gruppe Queen und eine Naturgewalt auf der Bühne. Malek schafft es vor allem, Mercurys Bühnenpräsenz perfekt nachzuahmen, das Make-up sorgt zudem dafür, dass er und die weiteren Bandmitglieder den Vorbildern sehr ähnlich sehen ...
Freddie Mercury
Freddie Mercury - hier der echte - war von 1970 bis zu seinem Tod 1991 Frontmann der Rock-Gruppe Queen und eine Naturgewalt auf der Bühne. Malek schafft es vor allem, Mercurys Bühnenpräsenz perfekt nachzuahmen, das Make-up sorgt zudem dafür, dass er und die weiteren Bandmitglieder den Vorbildern sehr ähnlich sehen ...
© Fox Photos/Hulton Archive/Getty Images
Nicht nur die langen Haare machen die Täuschung im Film perfekt: 1975 gelang Queen mit "Bohemian Rhapsody" der große Durchbruch (von links): John Deacon (Joe Mazzello), Roger Taylor (Ben Hardy), Freddie Mercury (Rami Malek) und Brian May (Gwilym Lee).
Joe Mazzello, Ben Hardy, Rami Malek und Gwilym Lee
Nicht nur die langen Haare machen die Täuschung im Film perfekt: 1975 gelang Queen mit "Bohemian Rhapsody" der große Durchbruch (von links): John Deacon (Joe Mazzello), Roger Taylor (Ben Hardy), Freddie Mercury (Rami Malek) und Brian May (Gwilym Lee).
© 2018 Twentieth Century Fox
Und so sahen die echten Queen zu Zeiten ihres ersten Welthits 1975 aus (von links): Bassist John Deacon, Sänger Freddie Mercury, Schlagzeuger Roger Taylor und Gitarrist Brian May.
Queen
Und so sahen die echten Queen zu Zeiten ihres ersten Welthits 1975 aus (von links): Bassist John Deacon, Sänger Freddie Mercury, Schlagzeuger Roger Taylor und Gitarrist Brian May.
© Keystone/Getty Images
In "3 Tage in Quiberon" verkörperte Marie Bäumer (rechts) die Schauspiellegende Romy Schneider. Allerdings waren in diesem Fall weniger das Make-up, sondern eher die natürliche Ähnlichkeit ausschlaggebend - Bäumer wurden im Vorfeld bereits häufiger Rollen als Romy Schneider angeboten.
Marie Bäumer als Romy Schneider
In "3 Tage in Quiberon" verkörperte Marie Bäumer (rechts) die Schauspiellegende Romy Schneider. Allerdings waren in diesem Fall weniger das Make-up, sondern eher die natürliche Ähnlichkeit ausschlaggebend - Bäumer wurden im Vorfeld bereits häufiger Rollen als Romy Schneider angeboten.
© Larry Ellis/Express/Getty Images / Peter Hartwig/ Rohfilm Factor
Winston Churchill (links) gilt als einer der bedeutendsten Politiker in der Geschichte Großbritanniens. Kein Wunder, dass ihm schon mehrere Filme gewidmet wurden. Zuletzt stellte Gary Oldman ihn in "Die dunkelste Stunde" dar und wurde dafür im März 2018 mit dem Oscar als bester Hauptdarsteller ausgezeichnet. Auch für das Make-up-Team gab es die verdiente Auszeichnung.
Gary Oldman als Winston Churchill
Winston Churchill (links) gilt als einer der bedeutendsten Politiker in der Geschichte Großbritanniens. Kein Wunder, dass ihm schon mehrere Filme gewidmet wurden. Zuletzt stellte Gary Oldman ihn in "Die dunkelste Stunde" dar und wurde dafür im März 2018 mit dem Oscar als bester Hauptdarsteller ausgezeichnet. Auch für das Make-up-Team gab es die verdiente Auszeichnung.
© Norman Vigars/Fox Photos/Hulton Archive/Getty Images/Universal
Auch John Lithgow brachte die Rolle des Winston Churchill hochrangige Preise ein - nämlich einen Emmy und einen Screen Actors Guild Award, verliehen 2017 für seine grandiose Churchill-Darbietung in der Netflix-Serie "The Crown". Und dabei ist John Lithgow noch nicht einmal Brite, sondern US-Amerikaner aus New York!
John Lithgow als Winston Churchill
Auch John Lithgow brachte die Rolle des Winston Churchill hochrangige Preise ein - nämlich einen Emmy und einen Screen Actors Guild Award, verliehen 2017 für seine grandiose Churchill-Darbietung in der Netflix-Serie "The Crown". Und dabei ist John Lithgow noch nicht einmal Brite, sondern US-Amerikaner aus New York!
© Alex Bailey / Netflix / Keystone/Getty Images
Brian Cox hat ebenfalls schon einige Preise im Regal stehen - jedoch nicht für seine Hauptrolle in "Churchill" (2017). Und dass, obwohl der Schotte den Staatsmann mit absoluter Würde spielte.
Brian Cox als Winston Churchill
Brian Cox hat ebenfalls schon einige Preise im Regal stehen - jedoch nicht für seine Hauptrolle in "Churchill" (2017). Und dass, obwohl der Schotte den Staatsmann mit absoluter Würde spielte.
© Universum / Square One/Keystone/Hulton Archive/Getty Images
Brendan Gleeson hatte da 2009 schon mehr Glück. Der irische Charakterkopf spielte Winston Churchill in dem HBO-Film "Into The Storm", der hierzulande unter dem Titel "Blut, Schweiß und Tränen" ausgestrahlt wurde. Für 14 Emmys wurde die TV-Produktion nominiert, doch nur Gleeson triumphierte letztlich bei der Verleihung.
Brendan Gleeson als Winston Churchill
Brendan Gleeson hatte da 2009 schon mehr Glück. Der irische Charakterkopf spielte Winston Churchill in dem HBO-Film "Into The Storm", der hierzulande unter dem Titel "Blut, Schweiß und Tränen" ausgestrahlt wurde. Für 14 Emmys wurde die TV-Produktion nominiert, doch nur Gleeson triumphierte letztlich bei der Verleihung.
© HBO / Keystone/Getty Images
Winston Churchill war übrigens noch Premierminister, als Elizabeth II. 1953 zu Königin von England gekrönt wurde. Oh Pardon, das ist ja gar nicht Queen Elizabeth II. - sondern Helen Mirren, die für ihre hervorragende Darstellung der Monarchin im Biopic "Die Queen" 2007 den Oscar erhielt.
Helen Mirren als Queen Elizabeth II.
Winston Churchill war übrigens noch Premierminister, als Elizabeth II. 1953 zu Königin von England gekrönt wurde. Oh Pardon, das ist ja gar nicht Queen Elizabeth II. - sondern Helen Mirren, die für ihre hervorragende Darstellung der Monarchin im Biopic "Die Queen" 2007 den Oscar erhielt.
© Concorde
Der echten Inhaberin des britischen Thrones begegnete Mirren allerdings erst vier Jahre später. Dabei dürften beide so einige Ähnlichkeiten in den Gesichtszügen festgestellt haben - auch wenn Mirren bei der Krönung der Queen 1953 gerade einmal sieben Jahre alt war.
Queen Elizabeth II.
Der echten Inhaberin des britischen Thrones begegnete Mirren allerdings erst vier Jahre später. Dabei dürften beide so einige Ähnlichkeiten in den Gesichtszügen festgestellt haben - auch wenn Mirren bei der Krönung der Queen 1953 gerade einmal sieben Jahre alt war.
© Getty Images / WPA Pool
Und auch diese Darstellerin einer weiteren großen, allerdings nicht-royalen Dame Englands kann den Doppelgänger-Wettbewerb wohl mit Abstand für sich entscheiden: Nein, wir sehen hier nicht die echte englische Premierministerin Margaret Thatcher, sondern die ebenfalls oscarprämierte Schauspielerin Meryl Streep in der Rolle der knallharten Politikerin im Biopic "Die Eiserne Lady" von 2011.
Meryl Streep als Margaret Thatcher
Und auch diese Darstellerin einer weiteren großen, allerdings nicht-royalen Dame Englands kann den Doppelgänger-Wettbewerb wohl mit Abstand für sich entscheiden: Nein, wir sehen hier nicht die echte englische Premierministerin Margaret Thatcher, sondern die ebenfalls oscarprämierte Schauspielerin Meryl Streep in der Rolle der knallharten Politikerin im Biopic "Die Eiserne Lady" von 2011.
© Concorde
Und so sah die 2013 verstorbene reale Iron Lady aus: Streep war durch ihre verblüffende Ähnlichkeit mit Margaret Thatcher geradezu prädestiniert dafür, das von vielen gehasste Staatsoberhaupt zu verkörpern.
Margaret Thatcher
Und so sah die 2013 verstorbene reale Iron Lady aus: Streep war durch ihre verblüffende Ähnlichkeit mit Margaret Thatcher geradezu prädestiniert dafür, das von vielen gehasste Staatsoberhaupt zu verkörpern.
© Hulton Archive/Getty Images
Im Weißen Haus trafen 1971 hingegen ein "King" und ein Präsident zusammen: Elvis Presley und Richard Nixon entdeckten dabei so manche Gemeinsamkeit. Aus dem Meeting außerhalb der Öffentlichkeit machte die Komödie "Elvis & Nixon" 2016 ein fiktives Gespräch zwischen dem Rock'n'Roll-Star und dem später skandalumwitterten mächtigsten Mann der Welt. So richtig ähneln Michael Shannon und Kevin Spacey ihren berühmten Vorbildern allerdings nicht ...
Michael Shannon und Kevin Spacey
Im Weißen Haus trafen 1971 hingegen ein "King" und ein Präsident zusammen: Elvis Presley und Richard Nixon entdeckten dabei so manche Gemeinsamkeit. Aus dem Meeting außerhalb der Öffentlichkeit machte die Komödie "Elvis & Nixon" 2016 ein fiktives Gespräch zwischen dem Rock'n'Roll-Star und dem später skandalumwitterten mächtigsten Mann der Welt. So richtig ähneln Michael Shannon und Kevin Spacey ihren berühmten Vorbildern allerdings nicht ...
© Universum Film GmbH
So sahen die beiden bei ihrem Treffen 1971 tatsächlich aus. Man sieht: Ein mehr oder minder gutes Elvis-Kostüm macht für eine Imitation ohnehin schon die Hälfte aus; beim oft karikierten Nixon reichen die Hamsterbacken und der mürrische Blick - und den hatte Spacey absolut drauf. Von der skurrilen Begegnung der beiden widersprüchlichen Persönlichkeiten sind nicht mehr als ein paar Fotografien übrig.
Elvis Presley und Richard Nixon
So sahen die beiden bei ihrem Treffen 1971 tatsächlich aus. Man sieht: Ein mehr oder minder gutes Elvis-Kostüm macht für eine Imitation ohnehin schon die Hälfte aus; beim oft karikierten Nixon reichen die Hamsterbacken und der mürrische Blick - und den hatte Spacey absolut drauf. Von der skurrilen Begegnung der beiden widersprüchlichen Persönlichkeiten sind nicht mehr als ein paar Fotografien übrig.
© Getty Images / National Archive
Sehr gut getroffen ist hingegen Martin Luther King im 2014er-Biopic "Selma": Schauspieler David Oyelowo ...
David Oyelowo als Martin Luther King Jr.
Sehr gut getroffen ist hingegen Martin Luther King im 2014er-Biopic "Selma": Schauspieler David Oyelowo ...
© 2014 Paramount Pictures / Atsushi Nishijima / Studiocanal
... sieht dem 1968 in Memphis ermordeten Martin Luther King Jr. wirklich ähnlich. Gemeinsam mit der täuschend echten pathetischen Stimmgewalt des Bürgerrechtlers war in dem erfolgreichen Drama um den Anti-Rassismus-Kämpfer die Illusion perfekt.
Martin Luther King Jr.
... sieht dem 1968 in Memphis ermordeten Martin Luther King Jr. wirklich ähnlich. Gemeinsam mit der täuschend echten pathetischen Stimmgewalt des Bürgerrechtlers war in dem erfolgreichen Drama um den Anti-Rassismus-Kämpfer die Illusion perfekt.
© Getty Images / Hulton Archive
Dem anderen großen Kämpfer gegen den Rassismus sah dessen Darsteller hingegen kaum ähnlich: Idris Elba spielte den jungen Nelson Mandela 2013 in "Mandela - Der lange Weg zur Freiheit" jedoch mit solcher Hingabe, dass dies zweitrangig war.
Idris Elba als Nelson Mandela
Dem anderen großen Kämpfer gegen den Rassismus sah dessen Darsteller hingegen kaum ähnlich: Idris Elba spielte den jungen Nelson Mandela 2013 in "Mandela - Der lange Weg zur Freiheit" jedoch mit solcher Hingabe, dass dies zweitrangig war.
© Universum
Und so sah der Kämpfer gegen die Apartheid in Südafrika und spätere Präsident des Landes in jungen Jahren aus: Insgesamt verbrachte Nelson Mandela, der mit seinem Widerstand das rassistische Regime gegen sich aufbrachte, 27 Jahre im Gefängnis.
Nelson Mandela
Und so sah der Kämpfer gegen die Apartheid in Südafrika und spätere Präsident des Landes in jungen Jahren aus: Insgesamt verbrachte Nelson Mandela, der mit seinem Widerstand das rassistische Regime gegen sich aufbrachte, 27 Jahre im Gefängnis.
© Getty Images / Keystone
Sie fühlten sich gerade kurz an Muhammad Ali erinnert? Auch der fand schon ein glaubhaftes Leinwanddouble: Will Smith gab 2002 den vielleicht größten Sportler aller Zeiten im oscarnominerten "Ali". Doch es gibt noch besser getroffene Sportstars.
Muhammad Ali / Will Smith
Sie fühlten sich gerade kurz an Muhammad Ali erinnert? Auch der fand schon ein glaubhaftes Leinwanddouble: Will Smith gab 2002 den vielleicht größten Sportler aller Zeiten im oscarnominerten "Ali". Doch es gibt noch besser getroffene Sportstars.
© Fox / Getty Images
Zum Beispiel in "Borg/McEnroe", wo eines der besten Tennis-Matches aller Zeiten in den Fokus gerückt wird: die Begegnung von John McEnroe und Björn Borg 1980 im Finale von Wimbledon. Während bei Shia La Beoufs John McEnroe ...
Shia La Beouf als John McEnroe
Zum Beispiel in "Borg/McEnroe", wo eines der besten Tennis-Matches aller Zeiten in den Fokus gerückt wird: die Begegnung von John McEnroe und Björn Borg 1980 im Finale von Wimbledon. Während bei Shia La Beoufs John McEnroe ...
© 2017 Universum Film
... optisch durchaus noch ein bisschen Nachbesserungsbedarf besteht, lässt sich im Fall von Björn Borg kaum sagen, welcher der echte und welcher der Film-Borg ist.
John McEnroe
... optisch durchaus noch ein bisschen Nachbesserungsbedarf besteht, lässt sich im Fall von Björn Borg kaum sagen, welcher der echte und welcher der Film-Borg ist.
© Getty Images / Allsport Hulton/Archive
Obwohl Sverrir Gudnason mit 39 Jahren 15 Jahre älter ist, als es Björn Borg in dem Sensationsmatch von 1980 war, ...
Sverrir Gudnason als Björn Borg
Obwohl Sverrir Gudnason mit 39 Jahren 15 Jahre älter ist, als es Björn Borg in dem Sensationsmatch von 1980 war, ...
© 2017 Universum Film
... sieht der schwedische Schauspieler seinem berühmten Landsmann Björn Borg verblüffend ähnlich.
Björn Borg
... sieht der schwedische Schauspieler seinem berühmten Landsmann Björn Borg verblüffend ähnlich.
© Rob Taggart/Central Press/Getty Images
Und noch mal ganz großes Tennis: Emma Stone und Steve Carell spielten jüngst die Tennislegenden Billie Jean King und Bobby Riggs, die 1973 zur titelgebenden "Battle of the Sexes" antraten.
Emma Stone und Steve Carell
Und noch mal ganz großes Tennis: Emma Stone und Steve Carell spielten jüngst die Tennislegenden Billie Jean King und Bobby Riggs, die 1973 zur titelgebenden "Battle of the Sexes" antraten.
© 2017 Twentieth Century Fox
Der Vergleich zeigt: Vor allem im Fall von Steve Carells Bobby Riggs hat das Make-Up-Departement ganze Arbeit geleistet. Aber auch Emma Stones Billie Jean King kann sich sehen lassen.
Billie Jean King und Bobby Riggs
Der Vergleich zeigt: Vor allem im Fall von Steve Carells Bobby Riggs hat das Make-Up-Departement ganze Arbeit geleistet. Aber auch Emma Stones Billie Jean King kann sich sehen lassen.
© 2017 Twentieth Century Fox
Wie Emma Stone konnte auch er den Star, den er spielen sollte, persönlich treffen: Daniel Brühl bereitete sich 2013 auf seine Rolle als Niki Lauda in "Rush - Alles für den Sieg" ebenfalls vor, indem er sich mit dem österreichischen Formel-1-Weltmeister verabredete.
Daniel Brühl als Niki Lauda
Wie Emma Stone konnte auch er den Star, den er spielen sollte, persönlich treffen: Daniel Brühl bereitete sich 2013 auf seine Rolle als Niki Lauda in "Rush - Alles für den Sieg" ebenfalls vor, indem er sich mit dem österreichischen Formel-1-Weltmeister verabredete.
© Jaap Buitendijk / Universum
Anscheinend war es ein anregendes Treffen: Niki Lauda war vom endgültigen Film begeistert und zu Tränen gerührt. Es wird nicht nur daran gelegen haben, dass er und Brühl tatsächlich zumindest eine ähnliche Mund- und Kinnpartie teilen ...
Niki Lauda
Anscheinend war es ein anregendes Treffen: Niki Lauda war vom endgültigen Film begeistert und zu Tränen gerührt. Es wird nicht nur daran gelegen haben, dass er und Brühl tatsächlich zumindest eine ähnliche Mund- und Kinnpartie teilen ...
© Getty Images / Frank Barratt
So ähnlich sah Michael Fassbender seinem realen Vorbild im Biopic "Steve Jobs" längst nicht. Aber der Darsteller arbeitete 2015 die Charakteristika des streitbaren Apple-Gründers gut heraus. Und mit schwarzem Rollkragenpulli und runder Brille ...
Michael Fassbender als Steve Jobs
So ähnlich sah Michael Fassbender seinem realen Vorbild im Biopic "Steve Jobs" längst nicht. Aber der Darsteller arbeitete 2015 die Charakteristika des streitbaren Apple-Gründers gut heraus. Und mit schwarzem Rollkragenpulli und runder Brille ...
© Universal Pictures / François Duhamel
... waren die äußeren Markenzeichen des 2011 an einer Krebserkrankung verstorbenen Steve Jobs immerhin vorhanden. Das Drehbuch zu dem Biopic schrieb Aaron Sorkin, der bereits 2010 in einem Film-Skript einen Silicon-Valley-Star porträtierte ...
Steve Jobs
... waren die äußeren Markenzeichen des 2011 an einer Krebserkrankung verstorbenen Steve Jobs immerhin vorhanden. Das Drehbuch zu dem Biopic schrieb Aaron Sorkin, der bereits 2010 in einem Film-Skript einen Silicon-Valley-Star porträtierte ...
© Getty Images / Sean Gallup
... einen wesentlich jüngeren allerdings: Arrogant, genial, komplexbehaftet gibt 2010 in "The Social Network" (erhältlich auf DVD und BD) ein hervorragender Jesse Eisenberg den Facebook-Gründer Mark Zuckerberg. Und trifft sein Vorbild durchaus auch optisch ...
Jesse Eisenberg als Mark Zuckerberg
... einen wesentlich jüngeren allerdings: Arrogant, genial, komplexbehaftet gibt 2010 in "The Social Network" (erhältlich auf DVD und BD) ein hervorragender Jesse Eisenberg den Facebook-Gründer Mark Zuckerberg. Und trifft sein Vorbild durchaus auch optisch ...
© Sony
... insbesondere Eisenbergs bubenhafte Gesichtszüge kommen dem Aussehen des Jungmilliardärs Zuckerberg verblüffend nahe. Der zum Filmstart gerade mal 25-jährige Social-Media-Unternehmer war wohl einer der jüngsten lebenden Personen, die je mit einer Filmbiografie bedacht wurden.
Mark Zuckerberg
... insbesondere Eisenbergs bubenhafte Gesichtszüge kommen dem Aussehen des Jungmilliardärs Zuckerberg verblüffend nahe. Der zum Filmstart gerade mal 25-jährige Social-Media-Unternehmer war wohl einer der jüngsten lebenden Personen, die je mit einer Filmbiografie bedacht wurden.
© Getty Images / Sean Gallup
Wie gesagt, den jüngsten Lebenden: James Dean war zum Zeitpunkt seines Todes erst 24. 2015 erschien mit "Life" das erste Biopic über den ersten Kino-Teeniestar. Gespielt wird er darin von einem anderen Mädchenschwarm: Robert Pattinson schaut sogar ein wenig rebellischer aus ...
Robert Pattinson als James Dean
Wie gesagt, den jüngsten Lebenden: James Dean war zum Zeitpunkt seines Todes erst 24. 2015 erschien mit "Life" das erste Biopic über den ersten Kino-Teeniestar. Gespielt wird er darin von einem anderen Mädchenschwarm: Robert Pattinson schaut sogar ein wenig rebellischer aus ...
© SquareOne / Universum
... als das echte Leinwand-Idol mit Lederjacke und Kippe. Nach einem Leben auf der Überholspur kam James Dean 1955 bei einem Autounfall ums Leben.
James Dean
... als das echte Leinwand-Idol mit Lederjacke und Kippe. Nach einem Leben auf der Überholspur kam James Dean 1955 bei einem Autounfall ums Leben.
© Getty Images / Hulton Archive
Ebenfalls an den Folgen eines Autounfalls starb die Schauspielerin Grace Kelly, die nach ihrer Adels-Hochzeit als Fürstin von Monaco bekannt wurde. Nicole Kidman verkörperte die junge Kelly 2014 im Biopic "Grace of Monaco" vor allem in ihrer Zeit der Krise ...
Nicole Kidman als Grace Kelly
Ebenfalls an den Folgen eines Autounfalls starb die Schauspielerin Grace Kelly, die nach ihrer Adels-Hochzeit als Fürstin von Monaco bekannt wurde. Nicole Kidman verkörperte die junge Kelly 2014 im Biopic "Grace of Monaco" vor allem in ihrer Zeit der Krise ...
© SquareOne / Universum / 2013 Stone Angels / David Koskas
... und sah ihrem schönen Vorbild in glänzender Garderobe und mit Schmuck behangen durchaus ähnlich. Manche sagen jedoch, dass die Anmut der echten Grace Kelly nie von einer Schauspielerin erreicht werden könne.
Grace Kelly
... und sah ihrem schönen Vorbild in glänzender Garderobe und mit Schmuck behangen durchaus ähnlich. Manche sagen jedoch, dass die Anmut der echten Grace Kelly nie von einer Schauspielerin erreicht werden könne.
© Getty Images / Hulton Archive
Noch eine in den Adel eingeheiratete Frau, die vom Volk verehrt wurde und tragisch im jungen Alter bei einem Autounfall ums Leben kam: Prinzessin Diana bekam 2013 endlich ihr eigenes Biopic. Zum Leben erweckt wurde sie dabei relativ glaubhaft von Naomi Watts ...
Naomi Watts als Prinzessin Diana
Noch eine in den Adel eingeheiratete Frau, die vom Volk verehrt wurde und tragisch im jungen Alter bei einem Autounfall ums Leben kam: Prinzessin Diana bekam 2013 endlich ihr eigenes Biopic. Zum Leben erweckt wurde sie dabei relativ glaubhaft von Naomi Watts ...
© Concorde Filmverleih / Laurie Sparham
Dafür musste sich die Schauspielerin vor allem diesen besonderen Blick zulegen, der charakteristisch schien für die Ex-Gemahlin des britischen Thronfolgers Prinz Charles. Ein Blick, mit dem Watts die mangelnde äußerliche Ähnlichkeit recht eindrucksvoll kaschieren konnte.
Prinzessin Diana
Dafür musste sich die Schauspielerin vor allem diesen besonderen Blick zulegen, der charakteristisch schien für die Ex-Gemahlin des britischen Thronfolgers Prinz Charles. Ein Blick, mit dem Watts die mangelnde äußerliche Ähnlichkeit recht eindrucksvoll kaschieren konnte.
© Newsmakers / Getty Images
Für seine Darstellung von Country-Legende Johnny Cash in "Walk The Line" erhielt Joaquin Phoenix 2006 eine Oscar-Nominierung, ...
Joaquin Phoenix als Johnny Cash
Für seine Darstellung von Country-Legende Johnny Cash in "Walk The Line" erhielt Joaquin Phoenix 2006 eine Oscar-Nominierung, ...
© 2005 Twentieth Century Fox
.. zu der nicht nur sein herausragendes Schauspiel beigetragen haben dürfte: Schließlich ähneln Phoenix' markante Gesichtszüge durchaus denen des legendären Originals.
Johnny Cash
.. zu der nicht nur sein herausragendes Schauspiel beigetragen haben dürfte: Schließlich ähneln Phoenix' markante Gesichtszüge durchaus denen des legendären Originals.
© Hulton Archive/Getty Images
Eine weitere der größten Musik-Legenden aller Zeiten bekam 2014 mit "Get On Up" eine Verfilmung seiner Lebensgeschichte. Chadwick Boseman gelang es in der Rolle von James Brown hervorragend, die enorme Bühnenpräsenz des Godfather of Soul zu treffen.
Chadwick Boseman als James Brown
Eine weitere der größten Musik-Legenden aller Zeiten bekam 2014 mit "Get On Up" eine Verfilmung seiner Lebensgeschichte. Chadwick Boseman gelang es in der Rolle von James Brown hervorragend, die enorme Bühnenpräsenz des Godfather of Soul zu treffen.
© Universal Pictures
Eine Aufgabe, die nicht einfach war: Schließlich war der Soul-Gott Brown dafür bekannt, bei seinen Konzerten alles zu geben, herauszuschreien, sich völlig zu verausgaben - für jeden Schauspieler sicher eine erschöpfende Performance.
James Brown
Eine Aufgabe, die nicht einfach war: Schließlich war der Soul-Gott Brown dafür bekannt, bei seinen Konzerten alles zu geben, herauszuschreien, sich völlig zu verausgaben - für jeden Schauspieler sicher eine erschöpfende Performance.
© Getty Images / Hulton Archive

25.11.2021 von SWYRL/teleschau

Lebensecht oder an der Realität vorbei? Welche Schauspieler sehen in ihren Biopic-Rollen den berühmten Originalen am ähnlichsten?

Das Original möglichst detailgetreu zu kopieren, ist wohl die größte Herausforderung eines jeden Biopics. Oft leistet das Make-up-Departement ganze Arbeit, manchmal ist aber auch von Natur aus eine verblüffende Ähnlichkeit vorhanden. Welche Schauspieler ihren berühmten Rollenvorlagen sehr nahe kamen und welche eher nicht, zeigt unsere Doppelgänger-Galerie.

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