03.05.2021 von SWYRL
Der Serienmörder David Berkowitz versetzte in den 1970er-Jahren New York in Angst und Schrecken - bis er gefasst wurde. Eine neue True-Crime-Dokumentation auf Netflix geht nun der Frage nach, ob der Killer Teil eines größeren Netzwerks ist: "The Sons of Sam: Ein Abstieg in die Dunkelheit".
Ein brutaler Serienmörder steht im Mittelpunkt einer neuen True-Crime-Dokumentation von Netflix: David Berkowitz. Der US-Amerikaner hatte in den 1970er-Jahren mit sechs Morden und diversen weiteren Gräueltaten für Aufsehen gesorgt - und wurde schließlich 1977 verhaftet. Doch hat Berkowitz seine Taten wirklich alleine durchgeführt? Oder war der selbsternannte "Son of Sam" möglicherweise Teil eines größeren Netzwerkes? Dem geht die Dokumentation "The Sons of Sam: Ein Abstieg in die Dunkelheit" ab 5. Mai nach.
Die vierteilige Produktion nimmt die Perspektive des Autors Maury Terry ein, der seit Jahrzehnten in dem Fall recherchiert. Er ist überzeugt: Hinter den Morden steckt ein kriminelles Netz, das viel größer ist, als bisher gedacht. In der Serie von Filmemacher Joshua Zeman kommen Ermittler und einstige Zeugen zu Wort. Außerdem werden alte Medienberichte rekapituliert.