"Der Bachelor"

"Der Bachelor" eiert im Kreuzverhör: "Was ist da innerhalb von Minuten passiert?"

25.03.2021 von SWYRL/Ute Nardenbach

Tränen-Talk bei Frauke Ludowig: In "Der Bachelor - Nach der letzten Rose" (RTL) gab es nur traurige Gesichter, eine ratlose Moderatorin und ein großes Geheimnis ...

"Ich als Zuschauerin, ich konnte das auch gar nicht nachvollziehen!" Bei Niko, dem "Bachelor" der Fehlentscheidungen, hatte selbst Frauke Ludowig ordentlich Redebedarf. Und so nahm sich die RTL-Talk-Lady den 30-jährigen Herzensbrecher in der "Bachelor"-Nachbesprechung "Nach der letzten Rose" auch zur Brust. Den größten Knall konnte sie aber nicht aus ihm herauskitzeln ...

"Bild" will nämlich wissen, dass Niko, der seine letzte Rose vergangene Woche Mimi überreichte, mittlerweile mit der anderen Finalistin Michèle liiert ist. Davon war im RTL-Studio jedoch nichts zu spüren. Beide Frauen saßen traurig und still da. Michèle kamen im Gespräch mit der Moderatorin ab und zu die Tränen. Mimi dagegen wirkte geradezu versteinert.

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"Der Bachelor" beteuert: "Natürlich war ich verliebt!"

Da erübrigte sich die Frage fast schon, ob die beiden, Mimi und Niko, noch ein Paar sind. "Ehrlich gesagt hat es nie zu einer Beziehung geführt!", verriet Mimi. "Warum nicht, Mimi?", wollte Frauke Ludowig wissen. Doch die "Siegerin" zeigte nur vorwurfsvoll auf Niko: "Ich hab das nie alles wegstecken können, was da besonders am Ende passiert ist!", versuchte der sich zu erklären. "Und es ist super hart. Und es ist auch unfair dir gegenüber." Er habe Mimi angeboten, es erst mal freundschaftlich anzugehen, "um den Druck rauszunehmen", doch darauf hatte diese keine Lust.

"Eigentlich habe ich am selben Abend oder am Morgen danach schon gemerkt, dass irgendwas nicht stimmt!", erinnerte sich Mimi. "Ich find's schade, dass wir im echten Leben nie die Chance hatten, uns kennenzulernen." - "Ich kann's auch nicht verstehen!", pflichtete ihr da die RTL-Moderatorin bei. "Du hast gesagt: 'Mimi, du bist meine Traumfrau!' Was ist da innerhalb von Minuten passiert?" Ratlosigkeit. "Hast du noch an Michèle gedacht?", probierte es Ludowig erneut: "Wenn man einem eine Blume nicht gibt, dann hören die Gefühle ja nicht auf direkt!", war Nikos ausweichende Antwort.

"Bei der Entscheidung gegen Michèle hat er gesagt: 'Ich hab mich in Mimi verliebt!' Aber zu mir konnte er es nicht einmal sagen, weil es wahrscheinlich auch nicht der Fall war!", beschwerte sich jetzt Mimi. "Natürlich war ich verliebt!", hielt Niko dagegen. Doch Frauke ließ nicht locker: "Hast du im selben Moment noch etwas für Michèle empfunden?" - "Natürlich!", gab der "Bachelor" immerhin zu. Die reagierte nur noch fassungslos: "Ich kann es von vorne bis hinten nicht nachvollziehen!", erklärte Michèle.

"War es im Finale eine falsche Entscheidung?"

Ludowig bohrte weiter: "War es im Finale eine falsche Entscheidung?" - "Nein!", beharrte Niko. "Oder sitzt da die richtige Frau?", wollte die Moderatorin mit Blick auf Michèle wissen: "Ich glaube, das ist nicht die richtige Runde, um jetzt solche Sachen anzusprechen!"

Sollten die Beziehungsgerüchte um Michèle und Niko stimmen, dann wurden diese Sachen aber in anderer Runde angesprochen. Frauke Ludowig verriet er das jedoch nicht, obwohl sie abermals nachhakte: "Könntest du dir das vorstellen? Du hast ja schon mal heimlich Kontakt aufgenommen." Während Michèle ziemlich böse guckte, nuschelte ein zerknirschter "Bachelor" nur: "Ja, aber das ist das Falsche gerade!" Daraufhin musste Mimi bitter-böse lachen.

Niko: "Ich denke manchmal nur von der Tapete bis zur Wand"

Michèle wirkte auch nicht gerade, als sei sie kurz davor, eine Beziehung mit Niko zu starten: "Natürlich hab ich damit nicht abgeschlossen!", schluchzte sie. "Wie denn auch, wenn ich mir die ganze Geschichte wieder angucken muss? Aber man kann Gefühle nicht erzwingen. Er hat's mir ins Gesicht gesagt, dass er sich in eine andere Frau verliebt hat. Da kann ich ihm ja keinen Vorwurf draus machen!"

"Ich als Zuschauerin, ich konnte das auch gar nicht nachvollziehen! Ich hab gedacht: Er holt sie zurück - jetzt ist sie's!", drückte Frauke Ludowig abermals ihre Verwunderung über Nikos Entscheidungen aus. "Es ist ein Gefühlschaos!", erwiderte der nur. Und ergänzte: "Michèle so emotional zu sehen, das tut weh!" Daraufhin guckte die ziemlich genervt: "Ich hab mich die ganze Zeit dagegen gewehrt und gehofft, dass ich nicht so tief falle. Und im Endeffekt ist es genau so gekommen. Ich muss auch gestehen: Ich war mir ziemlich sicher, dass ich die letzte Rose bekommen würde - nach dem, was er riskiert hat, um mich wiederzusehen!"

Denn Niko traf sich vor dem Finale heimlich mit Michèle, ohne RTL zu informieren. "Du hast das an der Produktion vorbei gemacht!", stellte Ludowig noch einmal fest. "Die Produktion war komplett zu Recht sauer auf mich!", warf Niko da ein. "Ich denke manchmal nur von der Tapete bis zur Wand! Und dann steh ich plötzlich wieder zwischen zwei Frauen!"

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