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Vor fünf Jahren schockierte die Nachricht vom Tod David Bowies die gesamte (Musik-)Welt: Die Pop-Legende starb am 10. Januar 2016 im Alter on 69 Jahren an den Folgen einer Leberkrebserkrankung. In der Bildergalerie erinnern wir an seine Songs, seine größten Rollen, die (Kunst-)Figuren, die Bowie erfand und mit denen er Pop-Geschichte schrieb ...
© Parlophone / Warner
"When I Live My Dream": Schon als Teenager träumte der am 8. Januar geborene David Robert Jones von einer Karriere als Popstar und veröffentlichte erste Songs mit seiner Band Davie Jones and the King Bees.
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"Love You Till Tuesday": Bevor er zum internationalen Superstar wurde, musste sich David Bowie nicht nur musikalisch erst finden. Auch ein Künstlername musste gefunden werden. Zu David Bowie wurde er 1965 - nachdem der Frontmann der Monkees ("I'm A Believer") ebenfalls als Davy Jones auftrat.
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"Space Oddity": Zu Beginn seiner Karriere inszenierte sich David Bowie als Mischung aus Folk-Hippie und Songwriter-Bohemian.
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"Starman": Mit seinem 1972er-Glamrock-Meisterwerk "Ziggy Stardust" und der gleichnamigen Kunstfigur wurde Bowie zum Superstar.
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"Rock'n'Roll Suicide": 1973 ließ Bowie sein außerirdisches Alter Ego Ziggy Stardust sterben.
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"The Prettiest Star": Bereits 1970 hatte Bowie das Model Angela Barnett geheiratet, ein Jahr später kam der gemeinsame Sohn Duncan Zowie Haywood Jones zur Welt. Beide führten eine offene Ehe, die 1980 mit der Scheidung endete.
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"Golden Years"?: Mitte der 70er-Jahre kämpfte David Bowie mit seiner Kokainsucht und erschuf (sich) eine neue Künstlerrolle: den Thin White Duke.
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"Station To Station": Auch als Schauspieler machte David Bowie von sich reden. Der Science-Fiction-Film "Der Mann, der vom Himmel fiel" (1976), in dem er die Hauptrolle, den Außerirdischen Thomas Jerome Newton, spielte, gilt heute als Kultklassiker - nicht nur für Bowie-Fans.
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"A New Career In A New Town": Ende der 70er-Jahre zog Bowie nach Berlin, um Abstand von seinem Superstarleben zu gewinnen und seine Drogenprobleme zu überwinden, in der deutschen Hauptstadt entstanden die Meisterwerke "Low" (1977) und "Heroes" (1978).
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"Lust For Life": In Berlin nahm David Bowie (rechts) seinen Freund Iggy Pop unter seine Fittiche, schrieb gemeinsam mit ihm die Songs für und produzierte dessen Alben "The Idiot" und "Lust For Life".
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"Ashes To Ashes": Nach seiner Berliner Zeit begann Bowie das neue Jahrzehnt mit einem Album "Scary Monsters (And Super Creeps)", das mit "Ashes To Ashes" einen seiner größten Pophits abwarf.
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"Let's Dance": In den 80er-Jahren bewegte Bowie als Popstar die Massen.
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"Die Reise ins Labyrinth": In Jim Hensons Märchenfilm übernahm Bowie 1986 die Rolle des Bösewichts.
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"Never Let Me Down": 1987 veröffentlichte Bowie das gleichnamige Album, das er später als sein schlechtestes bezeichnen sollte.
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"Tin Machine": Mit der gleichnamigen Rockband wollte David Bowie (zweiter von rechts) in die Anonymität abtauchen.
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"Little Wonder": In den 90er-Jahren heiratete Bowie das Supermodel Iman und experimentierte mit unterschiedlichen Musik- und Kleidungsstilen, unter anderem mit roten Haaren und Drum'n'Bass-Sounds auf "Earthling" (1997).
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"Basquiat": Im Biopic über den New Yorker Künstler spielte David Bowie Andy Warhol. Die Pop-Art-Legende war auch eines seiner großen Vorbilder, bereits 1971 hatte Bowie ihm einen Song gewidmet.
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"If I'm Dreaming My Life": Ende der 90er-Jahre kehrte Bowie den Stil-Experimenten den Rücken und besann sich seiner Songwriter-Qualitäten.
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"Never Get Old": 2004 spielte David Bowie seine letzte Tournee, nach einem Herzinfarkt zog er sich für lange Zeit aus dem Pop-Business zurück.
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"The Next Day": Nach zehn Jahren Pause meldete sich David Bowie 2013 überraschend mit einem neuen Studioalbum zurück.
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"Lazarus": Kurz vor seinem Tod hatte das gleichnamige Musical in New York Premiere, der Song ist Teil seines 25. und letzten Albums "Blackstar", das am 8. Januar 2016, pünktlich zu Bowies 69. Geburtstag erschien.
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"I Can't Give Everything Away": Bereits seit 2014 wusste David Bowie von seiner Krebserkrankung, hielt sie aber geheim. Dementsprechend plötzlich kam sein Tod am 10. Januar 2016 für der Weltöffentlichkeit.
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