"Goodbye Deutschland!"

"Ich sage, wo's langgeht": Danni Büchners Neuer stellt sich bei "Goodbye Deutschland" vor

01.12.2020 von SWYRL/Carmen Schnitzer

"Ich bin immer skeptisch." Danni Büchners Tochter Joelina wusste nicht, was sie vom neuen Mann an Mamas Seite halten sollte und Schwester Jada war genervt, dass sie ihren 16. Geburtstag brettspielend mit ihm und der Familie verbringen sollte. Kann das gutgehen? "Goodbye Deutschland" (VOX) zeigte es.

Eins muss man ihm lassen, mutig ist er. Denn mit seiner neuen Liebe, "Goodbye Deutschland"-Auswanderin Danni Büchner (42), hatte sich Partysänger Ennesto Monté (45) eine Mutter von fünf Sprösslingen ausgesucht, darunter zwei Teenager und zwei Kleinkinder. Puh!

Die VOX-Doku begleitete ihn bei seinem ersten mehrtägigen Besuch im Hause Büchner-Karabas auf Mallorca, bei dem er nicht wie zuvor im Hotel, sondern unter demselben Dach wie die Rasselbande schlafen würde. Und zwar "in Mamas Bett"! Das hatte die vierjährige Jenna, die ihn gemeinsam mit Zwillingsbruder Diego gleich nach seiner Ankunft in Beschlag genommen hatte, ihm selbst vorgeschlagen und er nahm gerne an. Danni Büchner, seit den Tod ihres Mannes Jens vor zwei Jahren Witwe, staunte nicht schlecht, wie wenig Berührungsängste ihre Jüngsten hatten.

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Danni Büchner bei "Goodbye Deutschland" (VOX): Aus Freundschaft wurde Liebe

Dazu muss jedoch gesagt werden, dass sowohl Diego und Jenna als auch Dannis drei ältere Kinder Ennesto bereits seit drei Jahren kennen. Noch zusammen mit Ehemann Jens (1969-2018) hatte Danni den Ex der Trash-TV-Ladys Helena Fürst (46) und Anastasiya Avilova (32) kennengelernt, seitdem war er ein Freund der Familie. Allerdings sei zwischen ihnen "gar kein Funke, noch nicht mal ein Streichholz in der Nähe" gewesen, betonte Danni. Bis beide vor Kurzem bei einem Glas Wein feststellen mussten: "Irgendwas ist da."

Jetzt also die Feuertaufe. Ist "da" genug, um auch gegenüber den fünf Kindern zu bestehen? Die Ausgangslage war erst mal eher ungünstig, denn Dannis Tochter Jada Karabas hatte Geburtstag und wollte gerne mit Freunden feiern. Das war zum einen wegen der Corona-Pandemie schwierig, zum anderen hatte Danni eigentlich ein Pizza-Essen plus Spieleabend mit der Familie und Ennesto geplant. "Ich werde keine 80, ich werd' 16", stellte Jada klar. Es sei allerdings "nicht böse gemeint", dass sie wenig Lust auf den Spieleabend hatte.

Insgesamt wurde deutlich, dass sie sich durchaus für ihre Mutter freute: "Sie strahlt wieder mehr. Und ist wieder mehr Mama", stellte sie fest. Und als ihr großer Tag gekommen war, umarmte sie Ennesto nach der Geschenkübergabe, ohne auf ihre Mama zu achten, die ebenfalls mit ausgebreiteten Armen dastand. Über diesen kleinen Fauxpas wurde allerdings gelacht und das Mama-Knuddeln natürlich sofort nachgeholt.

Ennesto Monte: "Das ist schon wie Zirkus, wenn ich das so sagen darf"

Alles also Friede, Freude, Eierkuchen? Scheint fast so. Nur ganz leise blitzt durch, wo es vielleicht mal Probleme geben könnte: Sie seien beide "sehr, sehr starke Charaktere", befand Ennesto, und Danni reagiere manchmal "sehr, sehr temperamentvoll". Beim Anbringen von Jadas Geburtstagsdeko, wehrte sich der Neue gegen Kritik: "Also, damit wir uns verstehen: Ich sage, wo's langgeht!" Danni lachte schallend: "Wow, der war gut. Das kommt richtig gut bei mir an, gerade am Anfang." Sie wiederum gestand, dass sie Ennestos schwarzen Humor nicht immer kapiere, aber einfach trotzdem lache. "Wir lachen unheimlich viel zusammen."

Alles in allem schien der Papa zweier Söhne (9 und 14) vieles richtig zu machen bei seinem Besuch, obwohl dabei, wie Jada ihrer Mama bereits vorab "angedroht" hatte, wenig Platz für Romantik war. Während Volkan einträchtig mit Ennesto auf dem Sofa saß und sich offenbar über den zweiten Mann im Haus freute, zog die zu Beginn so skeptische Joelina (20) ein mildes Resümee: "Ich bin so jemand, der beobachtet immer so, wie jemand so mit einem umgeht oder irgendwie so redet, aber ich finde, der macht das eigentlich gut." Und der entspannte Ennesto war zu Dannis Freude nicht abgeschreckt vom Lärm im Haus, auch wenn er lächelnd feststellte: "Das ist schon wie Zirkus, wenn ich das so sagen darf." In diesem Sinne: Manege frei, viel Glück!

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