28.11.2024 von SWYRL/Wilhelm Flemmer
Hape Kerkeling ist bekennender Fan von "LOL: Last One Laughing", der von Michael "Bully" Herbig" moderierten Comedy-Sendung, in der die Kandidaten nicht lachen dürfen. Dass der Komiker aber selbst einmal in der Show teilnehmen könnte, kommt für ihn nicht in Frage, wie er der Programmzeitschrift "Hörzu" verriet.
Kerkeling erklärte im Interview, dass er offenbar mit den Verantwortlichen von "LOL" durchaus "in regem Austausch" sei. "Bully weiß, dass ich mir die Sendung wahnsinnig gerne als Zuschauer ansehe", sagte der 59-Jährige. "Aber ich würde mich nicht in die Situation verfrachten lassen, mich dafür einsperren zu lassen."
In der Amazon-Prime-Sendung "LOL: Last One Laughing" halten sich mehrere Comedians sechs Stunden lang in der Kulisse einer Wohnung auf. Dabei dürfen sie nicht lachen. Wer die Regel zweimal bricht, muss die Show verlassen. Der Sieger gewinnt ein Preisgeld in Höhe von 50.000 Euro, das einem guten Zweck zugutekommt.
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Kerkeling: Lieber zuschauen als teilnehmen
"Auf Teufel komm raus nicht zu lachen funktioniert bei mir auch nicht. Das ist ausgeschlossen, das halte ich nicht aus", so Kerkeling weiter. Deshalb wolle er sich gar "nicht auf die Probe stellen" und sich das Lachen "nicht verbieten" lassen. Er werde sich die Sendung aber weiterhin als Zuschauer ansehen und dabei "von Herzen lachen".
Hape Kerkeling wird am 9. Dezember 60 Jahre alt. An diesem Tag plant das Erste einen Themenabend zu Ehren des Komikers. Gesendet werden unter anderem die Dokumentation "Hape Kerkeling - Total normal" (20.15 Uhr) und Caroline Links gleichnamige Verfilmung von Kerkelings Autobiografie "Der Junge muss an die frische Luft" (21.45 Uhr).