Zuckersüße Politik
Politiker kämpfen bekanntlich mit vielen Mitteln um die Stimmen der Wähler. Da kann ein Schnappschuss mit einem süßen Tier im Arm nicht schaden. Und manche Politprofis haben einfach das Schmuse-Gen ... Eine Bildergalerie mit "Ohhh"-Faktor!
© Photo by Andrew Taylor/G20 Australia via Getty ImagesBei den Hörnern packen
Dieses Foto sieht allerdings eher nach Wahlkampfpflichttermin als nach Tierliebe aus: Der ehemalige französische Präsident Francois Hollande haben den Stier oder besser gesagt die Kuh bei den Hörnern gepackt - kämpferischer Blick inklusive.
© Thierry Chesnot/Getty ImagesFranzösischer Cowboy
Etwas entspannter sieht da Nicolas Sarkozy aus, den man bei seinem kleinen Ausritt doch glatt mit einem Cowboy verwechseln könnte. Der französische Politiker, von 2012 bis 2017 Präsident der Grande Nation, reitet lässig vor die Kameras der Fotografen.
© Elisabeth Andre/Getty ImagesCooless Overload
Ein Lächeln gibt es dabei aber nicht von Nicolas Sarkozy. Coolness ist die Botschaft!
© Elisabeth Andre/Getty ImagesKleine Geschenke...
Bestechung? Wladimir Putin hat für seinen tierischen Begleiter scheinbar ein paar leckere Snacks dabei. Kein Wunder, dass das Pferd so angetan ist von dem russischen Präsidenten. Der zeigt sich übrigens sehr gerne mit den unterschiedlichsten Tieren.
© Gilles Bouquillon/Getty ImagesDer Weiße Haushund
Donald Trump ist tatsächlich der erste US-Präsident, der kein Haustier mit ins Weiße Haus brachte. Die meisten seiner Vorgänger hatten mindestens einen Hund, so wie etwa Barack Obama, der hier Bo, einen der beiden Portugiesischen Wasserhunde der Familie, liebevoll streichelt.
© Jim Watson/AFP/Getty ImagesMein Herrchen ist Präsident
Auch Obamas Vorgänger im Weißen Haus, George W. Bush, hatte ein Herz für Tiere und zeigte sich gerne mit seinen Hunden Spot und Barney.
© Mark Wilson/NewsmakersNachwuchs-Star
Egal, ob man Bill Clinton nun mag oder nicht, diesen drei Monate alten Labradorwelpen muss man einfach lieben. Schade, dass man ihn nicht wählen kann.
© Getty ImagesPferde-Narr
Ronald Reagan lebte auf einer Ranch und war passionierter Reiter. Schon im Jahr 1949 - damals noch als Schauspieler tätig - schwang er sich für Fotografen aufs Ross. Später wurde er der 40. Präsident der Vereinigten Staaten.
© George Konig/Keystone Features/Getty ImagesWer ist hier das Schaf?
Ohne Worte: der britische Premierminister Boris Johnson beim Scheren eines Schafes.
© Oli Scarff – WPA Pool/Getty ImagesKlein, süß und flauschig
Das sieht mehr nach Tierliebe aus: Johnsons Vorvorgänger David Cameron mit einem Baby-Lamm. Insgesamt scheint der einstige britische Premier (2010 bis 2016) durchaus etwas für tierische Gesellschaft übrigzuhaben.
© Leon Neal - WPA Pool/Getty ImagesNoch mehr Welpen-Power
Denn auch hier schaut der ein oder andere vielleicht weniger auf den Politiker, als auf den süßen Hundewelpen im Hintergrund.
© Luke MacGregor- WPA Pool/Getty ImagesCool mit Kuh
Im Kuhstall setzt David Cameron die strahlende Reise durch die Tierwelt fort.
© Christopher Furlong/Getty Images)Der Herrscher der Downing Street
Kater Larry und David Cameron bildeten sogar schon eine Wohngemeinschaft. Während der Politiker nach seiner Amtszeit als Premierminister aus der Downing Street No.10 ausziehen musste, blieb der "Chief Mouser to the Cabinet Office", wie Larrys offizieller Titel lautet, dort wohnen.
© Mark Large - WPA Pool / Getty ImagesAffentheater
Margaret Thatcher war die erste Frau in England, die zur Premierministerin gewählt wurde. Kein Wunder, wenn man sich so geschickt mit einem zuckersüßen Schimpansen zeigt.
© Hulton Archive/Getty ImagesEisern, aber tierlieb
Auch Winston Churchill hatte eine Ader für Tiere, wie einige Bilder beweisen. Bei einem Besuch im Zoo durfte der damalige Premierminister einen Baby-Löwen streicheln.
© Topical Press Agency/Getty ImagesEin Premier zu Pferde
Und, wie schon andere Politiker bewiesen, scheint ein Bild auf dem Pferd fast unumgänglich. Daher schwang sich auch Winston Churchill in den Sattel.
© Keystone/Hulton Archive/Getty ImagesDie Rehe vertrauen ihm
Rehe und Hirsche sind scheu? Ach was, nicht wenn der ehemalige Premierminister Winston Churchill vor ihnen steht.
© Terry Fincher/Express/Hulton Archive/Getty ImagesPhotobomb mit Höckern
Photobomb! Dieses Kamel hat den Kniff raus und stiehlt dem damaligen Israelischen Präsidenten Ariel Sharon (rechts) fast die Show.
© Avi Ohayon/GPO via Getty ImagesVorzeige-Wombat
Der ehemalige Generalgouverneur von Australien General Peter Cosgrove (rechts) stellt dem Staatspräsidenten der Volksrepublik China Xi Jinping und dessen Frau ein Wombat vor.
© David Gray - Pool/Getty ImagesSchmusen? Koala Lust!
Die Australier scheinen eine Vorliebe dafür zu haben, Staatsgästen Tiere in die Hand zu drücken: Präsident Wladimir Putin (rechts) hatte beim G20-Gipfel in Brisbane aber kein Problem damit, einen Koala auf den Arm zu nehmen.
© Andrew Taylor/G20 Australia via Getty ImagesWenn es sein muss ...
Die ehemalige brasilianische Präsidentin Dilma Rousseff hatte offensichtlich weniger Lust, den Koala zu halten ...
© Andrew Taylor/G20 Australia via Getty ImagesSicherheitsabstand halten
Und Angela Merkel wollte sowieso lieber nur streicheln.
© Andrew Taylor/G20 Australia via Getty ImagesNicht ganz so knuddelig
Und auch in Australien dürfen Staatsgäste immer gerne ein besonderes Tier hätscheln: Hier hält Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier (Bild, mit seiner Frau Elke Budenbender) eine Tuatara, auch Brückenechse, genannt.
© Marty Melville-Pool/Getty ImagesKritisch beäugt
Auch Boris Johnson, damals noch britischer Außenminister, bekam beim Besuch in Neuseeland eine Brückenechse in die Hand gedrückt.
© Marty Melville - Pool/Getty ImagesGeht schon ...
Auch Prinz Harry machte 2015 eher gute Miene ...
© Arthur Edwards - Pool/Getty ImagesIiiih!
... während Camilla gleich ganz auf Abstand ging, während ihr Ehemann Prinz Charles, es scheinbar ganz amüsant fand, die Brückenechse in Händen zu halten.
© Gerard O'Brien - Pool/Getty Images