20 Jahre "Bridget Jones": Das sind die besten Rom-Coms
Sie bringen uns zum Lachen, zum Weinen und lassen unsere Herzen höher schlagen: romantische Komödien wie "Pretty Woman", "Es geschah in einer Nacht" oder "Bridget Jones" (Bild), die am 13. April vor 20 Jahren in die US-Kinos kam. Wir zeigen Ihnen die besten Rom-coms der Filmgeschichte, die garantiert für eine Achterbahn der Gefühle sorgen!
© UniversalBridget Jones - Schokolade zum Frühstück
Bridget (Renée Zellweger) ist unzufrieden: Ihre Speckröllchen stören die 30-Jährige fast so sehr wie ihr Single-Dasein. Frustriert beginnt sie eine Affäre - und ist schon bald zwischen ihrem Chef (Hugh Grant) und einem aufstrebenden Anwalt (Colin Firth) hin- und hergerissen. "Bridget Jones - Schokolade zum Frühstück" (2001) ging über die üblichen Frau-sucht-Mann-Geschichten hinaus und zog zwei Fortsetzungen nach sich.
© vox / UniversalEs geschah in einer Nacht
Bester Film, beste Regie (Frank Capra), bester Schauspieler (Clark Gable), beste Schauspielerin (Claudette Colbert) und bestes Drehbuch: "Es geschah in einer Nacht" (1934), die Mutter aller Rom-coms, ist einer von nur drei Filmen, die bislang in allen fünf Hauptkategorien bei den Oscars abräumen konnten. Zurecht! Denn das Schicksal einer Bankierstochter, die auf der Flucht vor ihren Eltern einen arbeitslosen Reporter kennenlernt, begeistert noch heute.
© George Rinhart/Corbis via Getty ImagesLove, Simon
Wurde auch Zeit: Mit "Love, Simon" kam 2018 die erste schwule Teenie-Komödie eines großen Filmstudios in die Kinos. Der herzerwärmende Film erzählt die Geschichten des Highschool-Schülers Simon (Nick Robinson), der nicht nur mit seiner eigenen Sexualität klarkommen muss, sondern auch auf der Suche nach der großen Liebe ist - bezauberndes Happy End inklusive. Mittlerweile spinnt die Serie "Love, Victor" die Geschichte weiter.
© Twentieth Century FoxThe Big Sick
Comedian Kumail (Kumail Nanjiani) ist der erwachsene Sohn einer pakistanischen Familie, die in ihren Traditionen verwurzelt ist, auch wenn sie in den USA lebt. Als er die skurrile Emily (Zoe Kazan) kennenlernt, traut er sich nicht, die Frau seiner Familie vorzustellen - und dann landet Emily auch noch im Krankenhaus. "The Big Sick" (2017) geht ungewöhnliche Wege, weiß aber dank tragikomischer Momente und unsentimentaler Geständnisse zu verzaubern.
© 2017 Nicole Rivelli / Comatose Inc. / WeltkinoDie Falschspielerin
Die attraktive Jean (Barbara Stanwyck) bildet zusammen mit ihrem Vater ein ausgebufftes Trickbetrüger-Duo. An Bord eines Passagierdampfers haben sie den tölpelhaften zukünftigen Erben eines Brauerei-Imperiums (Henry Fonda) als Opfer ausgemacht. Doch zwischen ihm und Jean entwickeln sich in "Die Falschspielerin" (1941) bald Gefühle - und Autor und Regisseur Preston Sturges spielt mit der Erwartungshaltung der Zuschauer an Screwball-Komödien.
© John Springer Collection/CORBIS/Corbis via Getty ImagesCrazy Rich
Diese Geschichte ist schnell erzählt: Ein Mädchen (Constance Wu) aus einfachen Verhältnissen, aber mit Grips und Herz, liebt einen steinreichen Jungen (Henry Golding). Doch "Crazy Rich" spielte so stark mit Klischees und Symbolen, dass man vor lauter Lachen gern darüber hinwegsieht. Der in Singapur angesiedelte Film war so herrlich selbstironisch, dass er die Sommerkomödie des Jahres 2018 wurde.Sein Mädchen für besondere Fälle
"Sein Mädchen für besondere Fälle" (1940) gilt als eine der besten Screwball-Komödien überhaupt - und auch die Romantik kommt nicht zu kurz, wenn Cary Grant und Rosalind Russell aufeinandertreffen. Grant spielt einen Reporter, der alles daran setzt, seine Frau wiederzugewinnen. Denn die hatte ihn für einen anderen verlassen. Howard Hawks' Film basiert auf einem Bühnenstück, das 1974 auch von Billy Wilder verfilmt wurde.
© Donaldson Collection/Getty ImagesDer Stadtneurotiker
1977 feierte Woody Allen mit "Der Stadtneurotiker" einen seiner größten Erfolge: In dem stark autobiografischen Klassiker blickte Allen als Komiker Alvy mit bissiger Ironie auf seine Beziehung zu Annie (grandios: Allens damalige Partnerin Diane Keaton) und sein Leben im jüdischen Milieu. Noch immer der Allen-Film schlechthin - und prämiert mit vier Oscars, darunter als bester Film und für die beste Regie.
© FoxLichter der Großstadt
Obwohl der Tonfilm Anfang der 1930er-Jahre seinen Siegeszug antrat, drehte Charlie Chaplin seine Filme weiter ohne Dialoge - er glaubte, das Publikum würde einen sprechenden "Tramp" nicht akzeptieren. Und tatsächlich: Der berührende Liebesfilm "Lichter der Großstadt" (1931), in dem sich der Tramp in ein blindes Blumenmädchen (Virginia Cherrill) verguckt, wurde ein überragender Erfolg.
© StudiocanalJuno
Ende 2020 erklärte Elliot Page (links), transgender zu sein. 13 Jahre zuvor feierte der Schauspieler - damals noch unter den Namen Ellen - im Film "Juno" den Durchbruch. Page spielte ein Mädchen, das auf eigene Faust Eltern für ihr ungeborenes Baby sucht, nachdem sie von ihrem Kumpel Paulie (Michael Cera) geschwängert wurde. So lustig, ungezwungen und liebevoll wie hier wurde das Thema Teenie-Schwangerschaften selten behandelt.
© Fox Searchlight PicturesEin Herz und eine Krone
"Ein Herz und eine Krone" ist der etwas seltsame deutsche Titel dieses Klassikers von William Wyler aus dem Jahr 1953. "Roman Holiday" passt da schon besser, schließlich spielt der Film in Rom, wo Prinzessin Ann (Audrey Hepburn) den Reporter Joe (Gregory Peck) kennen- und lieben lernt. Der erste US-Film, der komplett in Italien gedreht wurde, brachte Hepburn den Oscar ein und wurde vom American Film Institute auf Platz drei der besten Liebesfilme aller Zeiten gewählt.
© FilmPublicityArchive/United Archives via Getty ImagesUnd täglich grüßt das Murmeltier
Der zynische TV-Meteorologe Phil (Bill Murray) gerät am "Groundhog Day" in eine Zeitfalle: Er erlebt den gleichen Tag wieder und wieder. Da sich weder Personen noch seine Umgebung verändern, resigniert Phil zunächst. Bald aber fasst er neuen Mut und kämpft um die Frau, die er liebt (Andie MacDowell). "Und täglich grüßt das Murmeltier"(1993) von Harold Ramis ist auch in der x-ten Wiederholung noch immer ein großer und romantischer Spaß.
© Sony PicturesDas Appartement
Um beruflich schneller voranzukommen, verleiht der Angestellte C.C. Baxter (Jack Lemmon) sein Appartement schon mal an seine Chefs für deren außereheliche Schäferstündchen. Das bunte Treiben hat aber ein jähes Ende, als C.C. sich in eines der verführten Mädchen (Shirley MacLaine) verliebt. Für Billy Wilders Komödienklassiker "Das Appartement" gab es 1961 fünf Oscars, unter anderem für den Regisseur.
© Silver Screen Collection/Getty ImagesVier Hochzeiten und ein Todesfall
Wer an romantische Komödien denkt, denkt meist auch an ihn: Hugh Grant. In "Vier Hochzeiten und ein Todesfall" feierte der Brite 1994 seinen Durchbruch in der Rolle eines Sprösslings aus gehobenen Londoner Kreisen, der zwar schon 32 Jahre alt ist, den Traualtar aber nur von den Hochzeiten seiner Freunde kennt. Als er bei einer dieser Feiern der Amerikanerin Carrie (Andie MacDowell) begegnet, ist es um ihn geschehen ...
© StudiocanalNotting Hill
Fünf Jahre später war Julia Roberts die Frau an Grants Seite: In "Notting Hill" (1999) spielte der Londoner einen Buchhändler, der sich in einen Filmstar verguckt - und sich auch von seinem schrägen Mitbewohner nicht davon abbringen lässt, der schönen Amerikanerin, die eines Tages in seinem darbenden Buchladen aufschlägt, nachzusteigen.
© ZDF / Clive CootePretty Woman
Ihren Durchbruch feierte Julia Roberts mit einer Rolle als Prostituierte - im Romantik-Klassiker "Pretty Woman" (1990). Roberts spielt Vivian, die von Wall-Street-Magnat Edward Lewis (Richard Gere) für eine Woche als Begleitung gebucht wird. Die einzige Überzeugung, die die beiden zunächst verbindet, ist, dass man über Geld keine Witze macht. Doch nach und nach wird aus dem kühl berechneten Geschäft Liebe ...
© Touchstone PicturesDie Hochzeit meines besten Freundes
Zickenkrieg auf der Leinwand: 1997 versuchte Julia Roberts (rechts) in "Die Hochzeit meines besten Freundes", Cameron Diaz den Mann auszuspannen. Das ging zwar gehörig schief, doch für die Rolle erhielt Roberts ihre dritte Golden-Globe-Nominierung - und der Zuschauer ein Stück leichtes, beschwingtes Rom-com-Kino.
© Ronald Siemoneit/Sygma/Sygma via Getty ImagesDas verflixte 7. Jahr
Ein Bild, das die Jahrzehnte überdauert: Marilyn Monroe in ihrer bekanntesten Pose. Billy Wilder drehte die ikonische Szene für seine Komödie "Das verflixte 7. Jahr" (1955), in der die Monroe dem von Tom Ewell gespielten Strohwitwer Richard den Kopf verdreht. Monroe spielt ein namenloses Model, das in der Wohnung oberhalb von Richard einzieht - und den braven Familienvater bald an seinen Überzeugungen zweifeln lässt.
© Getty Images/Bettmann Shakespeare in Love
Bei der Oscar-Verleihung 1999 legte Gwyneth Paltrow eine tränenreiche Show hin, als sie ihre Auszeichnung als beste Hauptdarstellerin für "Shakespeare in Love" entgegennahm. Erzählt wird die Entstehung der bedeutendsten Liebesgeschichte aller Zeiten: Romeo und Julia - das Liebespaar ist William Shakespeare (Joseph Fiennes) nicht einfach so in den Sinn gekommen, vielmehr inspirierte ihn die Begegnung mit Lady Viola (Paltrow) zu seinem Werk.
© UniversalMondsüchtig
Seit dem Tod ihres Mannes lebt die attraktive Witwe Loretta (Cher) in Keuschheit. Nach langem Zögern hat sie nun aber doch den Heiratsantrag des dumpfbackigen Johnny angenommen. Dann aber lernt sie dessen Bruder Ronny (Nicolas Cage) kennen. Ronny ist ein ganz anderer Typ als sein Bruder. Und da passiert's: In einer wunderschönen Vollmondnacht gehen Loretta die Gefühle durch - und Cher beweist, dass sie auch als Schauspielerin großes Talent hat.
© Sunset Boulevard/Corbis via Getty ImagesThe Kids Are All Right
Was macht Familie aus? Als die Kinder eines lesbischen Paares (Julianne Moore, Annette Benning) ihren leiblichen Vater (Mark Ruffalo) kennenlernen, wird das Leben der fünf Beteiligten auf den Kopf gestellt. "The Kids Are All Right" von Lisa Cholodenko bewies 2010, das Liebe sämtliche Grenzen überschreiten kann. Die Regisseurin und Co-Autorin des US-Films spürte sensibel und mit viel Humor der Frage nach, was Familie heutzutage alles bedeuten kann.
© 2010 Universal StudiosNinotschka
Drei Abgesandte Moskaus schicken sich in Paris an, die Juwelen der Großherzogin Swana zu verkaufen. Empört schickt Moskau daraufhin die schöne Sonderbeauftragte Ninotschka (Greta Garbo) nach Paris, die gegen kapitalistische Verlockungen völlig gefeit zu sein scheint. Da lernt sie einen Grafen (Melvyn Douglas) kennen, der, ohne dass sie es weiß, in den Fall verstrickt ist ... 1939 drehte Ernst Lubitsch mit "Ninotschka" diese herrliche Liebeskomödie mit einer hinreißenden Garbo in der Hauptrolle.
© Bettmann/Getty ImagesVerrückt nach Mary
Wer "Verrückt nach Mary" (1998) gesehen hat, betrachtete Haargel danach mit anderen Augen: In dem Blödelklassiker der Farrelly-Brüder schmierte sich Cameron Diaz in einer peinlich-legendären Szene Sperma in die Tolle, und auch sonst bot der Film eine satte Ladung Fäkalhumor. Doch auch die Romantik kam nicht zu kurz - schließlich haben es mit Ted (Ben Stiller) und einem von ihm angeheuerten Privatdetektiv (Matt Dillon) gleich zwei Männer auf die schöne Mary abgesehen.
© 20th Century FoxHarry und Sally
Zwölf Jahre brauchen Harry (Billy Crystal) und Sally (Meg Ryan), um festzustellen, dass sie füreinander geschaffen sind. Wann wurde die Geschichte vom Freund und der Freundin, die zum Paar werden, liebenswerter, geistreicher und humorvoller erzählt als in Rob Reiners "Harry und Sally" (1989)? Die Kult-Komödie schrieb nicht nur mit ihrer berühmt-berüchtigten Orgasmus-Szene im Restaurant Filmgeschichte ...
© Castle Rock EntertainmentSchlaflos in Seattle
"Schlaflos in Seattle" machte Tom Hanks 1993 zum absoluten Frauenschwarm. Der damals 37-Jährige spielt den Architekten Sam Baldwin, der versucht, den Tod seiner Frau zu verarbeiten. Rührend versucht Sohnemann Jonah, Papa neu zu verkuppeln - über eine Radiosendung offenbart Sam seinen Seelenschmerz und trifft genau ins Herz der Journalistin Annie (Meg Ryan).
© Columbia TriStarE-Mail für Dich
Fünf Jahre nach "Schlaflos in Seattle" trafen Tom Hanks und Meg Ryan 1998 in der Rom-com "E-Mail für Dich" erneut aufeinander - als zwei Großstadtsingles, die sich inkognito im Internet begegnen und nicht ahnen, dass sie sich bereits kennen. "Never change a winning team" - eine Weisheit, die sich auch hier bewahrheitete.
© Getty Images / Hulton ArchiveFrühstück bei Tiffany
Da steht sie nun vor den einladenden Auslagen des Juweliers, die Nase dicht an der Scheibe. Sie bleibt außen vor, schaut und seufzt. Holly Golightly (Audrey Hepburn) ist auf der Suche nach dem Glück vom rechten Weg abgekommen. Aber Regisseur Blake Edwards nimmt sie dezent an die Hand und zeigt ihr in "Frühstück bei Tiffany" (1961) die Schönheit des Lebens - so, wie es sein sollte und doch nie ist.
© CBS via Getty ImagesLong Shot - Unwahrscheinlich, aber nicht unmöglich
Regisseur Jonathan Levine gelang in seiner Politsatire "Long Shot - Unwahrscheinlich, aber nicht unmöglich" (2019) das kaum Vorstellbare: Er machte Charlize Theron, die die US-Außenministerin Charlotte Field spielt, und Seth Rogen als ganz und gar nicht glamouröser Journalist Fred Flarsky zum Hollywood-Traumpaar - Witze unter der Gürtellinie inklusive.
© STUDIOCANAL GmbHBeginners
Es ist nie zu spät, zu sich selbst zu stehen: Diese wunderbare Lektion erteilte 2010 der Film "Beginners - So fühlt sich Liebe an". Für die Rolle als 75-jähriger Familienvater und Witwer Hal, der im Alter endlich offen schwul lebt, erhielt Christopher Plummer (rechts) den Oscar. Hal änderte nicht nur sein Leben radikal - auch sein Sohn (Ewan McGregor) beginnt nach dem Coming-out seines Vaters, sein Leben zu überdenken.
© 2010 Beginners Movie, LLC.Bettgeflüster
Innenarchitektin Jan (Doris Day) teilt sich mit dem erfolglosen Komponisten Brad (Rock Hudson) einen Telefonanschluss. Dummerweise belegt Brad ständig die Leitung, da er mit seinen zahlreichen Liebschaften telefoniert. Fasziniert von der Stimme der jungen Frau, arrangiert Brad ein scheinbar zufälliges Treffen mit ihr. "Bettgeflüster" (1959) ist ein hinreißendes, oscarprämiertes Lustspiel aus den kitschigen Glanzzeiten Hollywoods.
© FilmPublicityArchive/United Archives via Getty ImagesHarold und Maude
Als der 20-jährige Harold (Bud Cort) der 79-jährigen Maude (Ruth Gordon) begegnet, einer exzentrischen Dame, die wie er Beerdigungen liebt, gewinnt er wieder Lust am Leben. Gegen den Widerstand der Umgebung kommt es zu einer Liebesbeziehung zwischen den beiden. Als "Harold und Maude" 1971 in die Kinos kam, nahmen nur wenige Notiz von dem ungewöhnlichen Liebesfilm - heute ist das Werk von Hal Ashby Kult.
© FilmPublicityArchive/United Archives via Getty Images(500) Days of Summer
Marc Webbs Indie-Komödie "(500) Days of Summer" von 2009 ist eine zutiefst romantische, unkonventionelle Liebeserklärung an das Gefühlschaos, wenn man zu schnell zu sehr liebt. Tom (Joseph Gordon Levitt) verguckt sich Hals über Kopf in seine neue Kollegin Summer (Zooey Deschanel), doch die erwidert die Gefühle zunächst nicht. Was folgt, ist eine kunterbunt inszenierte Achterbahn der Gefühle, ein Auf und Ab wie die Liebe selbst.
© Twentieth Century FoxMy Big Fat Greek Wedding
Nia Vardalos und John Corbett waren das Traumpaar des Überraschungserfolgs "My Big Fat Greek Wedding". Voller Hingabe zeichnet der Film (2002) einen schrulligen Familienclan in Chicago, der Schwierigkeiten hat, der Hochzeit zwischen einem waschechten Amerikaner und der behüteten griechischen Tochter zuzustimmen. Vor allem der burschikose Charme der Hauptdarstellerin macht diesen Film aus.
© ARTE / ERTWährend du schliefst
Lucy (Sandra Bullock) rettet eines Tages dem gut aussehenden Peter das Leben. Im Krankenhaus wird sie versehentlich für die Verlobte des im Koma liegenden Mannes gehalten - bis auf dessen Bruder Jack (Bill Pullman) glaubt ihr auch seine Familie. Als sie sich jedoch in den misstrauischen Jack verliebt, gerät Lucy in die Bredouille. "Während du schliefst" (1995) ist romantisch, ein wenig seicht - aber überraschend unkitschig.
© Buena Vista/Getty Images